„Könnten Fische laut schreien wären die Menschen viel sensibler für das Leid der Fische“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin bei PETA. „Sie ersticken langsam und qualvoll oder leben noch, wenn man sie aufschneidet und ihnen die Organe herausreißt.“
Studien der Universität Edinburgh in Großbritannien belegen, dass Fische Schmerzrezeptoren besitzen. Auch zwei neue Gutachten der Schweizer Eidgenössischen Ethikkommission für Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) bestätigen diese Ergebnisse. Laut Professor Hans Fricke vom Max-Planck-Institut in Seewiesen, übertreffen die kognitiven Fähigkeiten von Fischen sogar die von einigen nicht humanen Primaten – zumindest in einigen Bereichen.
Wie bereits in den Jahren zuvor fordert PETA die Stuttgarter dazu auf, auf dem Hamburger Fischmarkt keine Fische zu essen, sondern die pflanzlichen Köstlichkeiten und Getränke zu genießen.
Bereits in den vergangenen Jahren war PETA jedes Mal bei der Eröffnungsfeier anwesend.
Die Motive sind auf Anfrage in druckfähiger Qualität erhältlich.
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