Als Patrik Baboumian 2011 den Titel „Stärkster Mann Deutschlands“ errang, war er Vegetarier. Gegen Ende des Jahres entschied sich der Kraftsportler für eine vegane Ernährung und setzt sich seitdem verstärkt für Tiere und ihre Rechte ein. Auch mit seinem neuen PETA-Motiv im Dezember 2021 zeigt sich der Profisportler weiterhin in Bestform und engagiert sich gemeinsam mit uns gegen Speziesismus.
Kraftsportler Patrik Baboumian engagiert sich mit neuem PETA-Motiv für Tiere und gegen Speziesismus
Als Strongman mit dem Titel „Stärkster Mann Deutschlands“ sorgte der seit 2006 vegetarisch lebende Patrik Baboumian im August 2011 für große Aufmerksamkeit. Auch nach dem Umstieg auf eine vegane Lebensweise strotzt der Leistungssportler weiterhin vor Kraft und Lebensenergie und zeigt der Welt, dass er auch mit einer rein pflanzlichen Ernährung Waschmaschinen werfen und Lastwagen ziehen kann.
Zehn Jahre nach seinem Umstieg auf eine tierfreundliche Ernährungs- und Lebensweise zeigt sich der mittlerweile 42-jährige Kraftsportler mit einem neuen PETA-Motiv in der wohl beeindruckendsten Form seines Lebens. Mit dem Slogan „Pflanzenfresser“, unter dem er bereits früher für PETA posierte, präsentiert Baboumian seine Fitness erneut. Die vegane Ernährung helfe ihm dabei, seine Ziele zu erreichen und den durch drei Jahrzehnte Leistungssport stark beanspruchten Körper gesund zu halten.
Die eigentliche Motivation, vegan zu leben, sei jedoch sein Mitgefühl für die Tiere, betont Baboumian. Mit dem neuen Motiv möchte er sich gemeinsam mit uns von PETA Deutschland gegen Speziesismus einsetzen – also gegen eine Weltanschauung, bei der sich Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstufen und damit das Leid, die Ausbeutung und den Tod von Tieren rechtfertigen.
Speziesismus ist die Diskriminierung anderer Arten
Speziesismus ist eine Form der Diskriminierung. Bei der speziesistischen Denkweise stellt sich der Mensch mit seinen Interessen über nicht-menschliche Tiere und ihre Bedürfnisse. Lebewesen anderer Spezies werden dabei lediglich als Forschungsobjekte, Nahrungsmittel, Bekleidungsmaterial oder Unterhaltungsobjekte erachtet.
Speziesistisches Denken ist moralisch verwerflich und grundlegend falsch. Aus egoistischen Gründen werden die Interessen und das Leid von Lebewesen anderer Spezies weitgehend ignoriert, obwohl nicht-menschliche Tiere genau wie wir Menschen Schmerz und Leid empfinden und sich ein unversehrtes Leben wünschen.
Speziesismus beenden: Werden Sie mit dem Veganstart-Programm vegan!
Eine ausgewogene vegane Ernährung ist nicht nur gesund und gut für die Umwelt. Mit der Entscheidung für eine tierfreundliche Lebensweise tragen Sie auch dazu bei, das Leid unzähliger Tiere nachhaltig zu beenden.
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