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Jasmin Gerat mit provokantem PETA-Motiv: Für Kuhmilch sterben Kälber

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Im August 2024 unterstützt die erfolgreiche Schauspielerin Jasmin Gerat uns von PETA Deutschland und unsere Kampagne gegen den Konsum von Milch und die tierquälerische Industrie hinter Milchprodukten. Sie bezieht in aller Deutlichkeit Stellung mit ihrem neuen PETA-Motiv, um auf das Leid der Tiere in der Milchindustrie aufmerksam zu machen: Denn für Kuhmilch sterben Kälber.

Schauspielerin Jasmin Gerat für PETA und gegen Tierleid in der Milchindustrie

Das neue Fotomotiv erinnert an die bekannte Milchkampagne „mit Bart“, die vor Jahren von vielen Prominenten unterstützt wurde. Das aktuelle PETA-Motiv wirkt jedoch deutlich anders und provokanter.

„Ich bin Mensch und kein Kalb. Ich trinke seit 25 Jahren überhaupt keine Milch mehr, weil ich es als unnatürlich empfinde, etwas zu mir zu nehmen, das nicht für meine Spezies gedacht ist.“

Jasmin Gerat, Schauspielerin und Tierrechtsaktivistin

Ihre Entscheidung geht zurück auf ein Erlebnis, das die Berlinerin erschütterte:

„Ich habe ein Kalb weinen gehört, das von der Mutter getrennt wurde. Diesen Schrei werde ich nie wieder vergessen und er erinnert mich daran, einem Tierbaby seine Milch nicht wegzunehmen. Es gibt mittlerweile so viele gute Alternativen und auch gesundheitlich geht es mir deutlich besser ohne Kuhmilch.“

Jasmin Gerat, Schauspielerin und Tierrechtsaktivistin

Jasmin Gerat dreht derzeit in einer der Hauptrollen die zweite Staffel der ARD Degeto/ORF-Serie „Tage, die es nicht gab“ in Wien. Im Frühjahr 2025 ist sie wieder mit zwei Filmen ihrer erfolgreichen Krimi-Reihe „Der Kroatien Krimi“ (ARD) zu sehen.

Für Kuhmilch sterben Kälber

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass jedes Glas Milch den Tod von Tierkindern mitverantwortet: Damit Kühe fast durchgehend Milch produzieren, müssen sie immer wieder Nachwuchs bekommen, der ihnen meist kurz nach der Geburt weggenommen wird. Kühe sind wie Menschen neun Monate schwanger und leiden enorm, wenn ihnen das Baby weggenommen wird.

  • Mutter und Kalb rufen teilweise noch tagelang nacheinander.
  • Männliche Kälber werden nach der Trennung für die Mast verkauft und häufig durch Deutschland, Europa und in Drittländer transportiert – in der Regel werden sie nach nur wenigen Monaten für ihr Fleisch getötet.
  • Wenn die „Milchleistung“ der Kuhmütter nach etwa vier bis fünf Jahren nachlässt oder die Tiere erkranken, werden auch sie im Schlachthaus qualvoll getötet.

Wer Tiere liebt, greift deshalb zu den zahlreichen Milchalternativen, die heute in jedem Drogerie- und Supermarkt verfügbar sind.

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