Ink, Not Mink: Tattoos statt Pelze!

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Mit der „Ink, Not Mink“-Kampagne setzen sich tätowierte Promis für die Tiere ein, die ihres Felles wegen gequält und getötet werden. Denn echte Tierfreunde lassen sich lieber Tinte unter die Haut stechen, statt ihren Körper in Tierleichen zu hüllen.

PETAs Motive zu Ink, Not Mink

Coole Motive von Star-Tätowierern wie Ami James oder Mario Barth, Moderatorin Lina Van de Mars, Motocross-Profi Carey Hart, Custom Bike-Legende Marcus Walz oder Jackass Steve-O, die legendären Suicide Girls, Linkin Park Frontmann Chester Bennington. MTV-Moderatorin Anne Lindfjeld, Guns´n´Roses-Star Duff McKagan und viele mehr zeigten schon ihre tätowierten Körper. Auch Janes Addiction-Paradiesvogel Dave Navarro zog für PETAs „Ink, not Mink“ Kampagne blank.

Denn sie alle wissen: Jedes noch so kleine bisschen Pelz steht für ein kurzes, trauriges Tierleben voller Leid, Qual und Entbehrungen und einen grausamen Tod durch Vergasung, Genickbruch oder analen Stromschlag. Einige Tiere sind lediglich benommen, wenn sie bei lebendigem Leib gehäutet werden.

Es gibt einfach keine einzige Rechtfertigung dafür, sich heute noch mit dem Fell ermorderter Tiere zu behängen.