Noah – eine tierfreundliche Hollywood-Produktion

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Es gibt viele Gründe, den neuen Film von Regisseur Darren Aronofsky, Noah, zu sehen: Atemberaubende Bilder, eine faszinierende Story und eine Starbesetzung mit Russell Crowe, Jennifer Connelly, Emma Watson und Anthony Hopkins. Aber der Grund, warum wir alle am 3. April die Kinos stürmen sollten ist folgender: Als es um die Szenen mit Tieren ging, traf Aronofsky die fortschrittliche und mitfühlende Entscheidung, CGI, die sogenannte „computer-generated imagery“ zu nutzen, mit der computeranimierte Tiere auf die Leinwand kommen.

In diesem exklusiven Interview erklärt der aktive PETA-Unterstützer, dass es schlichtweg keinen Sinn ergebe, einen Film über die Rettung von Tieren zu machen, während man gleichzeitig echten Tieren am Filmset schadet; ganz besonders dann, wenn tierfreundliche Technologien schneller und einfacher sind und man gleichzeitig Geld spart.

Sehen Sie das Interview mit Darren Aronofsky hier:
 

Aronofskys Entscheidung für computeranimierte Tiere ist clever und mitfühlend zugleich. Tiere in der Film- und Fernsehindustrie verbringen ihr Leben normalerweise in winzigen Käfigen und man verwehrt ihnen alles, was natürlich und wichtig für sie ist. Viele werden ihren Müttern schon kurz nach der Geburt entrissen und grausamen Trainingsmethoden ausgesetzt, wie Schlägen, Elektroschocks und Futterentzug, um ihr instinktives Verhalten zu unterdrücken. Sobald die Tiere älter werden, sind sie für ihre Trainer nicht mehr von Nutzen und werden deshalb meist an schäbige Tierparks, Zirkusse oder andere ungeeignete Einrichtungen weitergegeben.
 
Dank moderner Technologien und mitfühlender Regisseure wird das Leid von Tieren in der Film- und Fernsehindustrie schon bald der Vergangenheit angehören.

Sehen Sie sich Noah ab dem 3. April im Kino an und erleben Sie die Zukunft des Films.