Inmitten von Gemüse ließ sich die diesjährige DSDS-Gewinnerin Marie Wegener für eine Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA fotografieren. Im Making-of-Video erklärt die talentierte Popsängerin, warum sie vegan lebt. Damit setzt die 17-Jährige zur Weihnachtszeit ein Statement und appelliert an ihre Fans, das Fest der Liebe tierfreundlich mit leckeren veganen Rezepten zu feiern.
Durch ein Video in der Schule wurde Marie Wegener bewusst, dass sie das immense Tierleid nicht unterstützen möchte. Seit dreieinhalb Jahren lebt sie vegetarisch und mittlerweile vegan. Die 17-jährige Duisburgerin gewann 2018 mit der Single „Königlich“ die 15. Staffel „Deutschland sucht den Superstar“. Im Sommer 2018 erschien das gleichnamige Debütalbum mit 15 Songs. Die Weihnachtsversion der emotionalen Single „Königlich“ ist seit dem 30. November 2018 erhältlich.
Vegan – den Tieren und der Gesundheit zuliebe
Jedes Jahr werden allein in Deutschland knapp 800 Millionen Landlebewesen für die menschliche Ernährung getötet, hinzu kommen Milliarden von Meeresbewohnern. PETA weist zudem darauf hin, dass der übermäßige Verzehr tierischer Produkte mit vielen ernährungsmitbedingten Krankheiten in Verbindung gebracht wird. So haben Veganer unter anderem ein reduziertes Risiko für Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, verschiedene Krebsarten, koronare Herzkrankheiten und Adipositas. Ernährungswissenschaftler bestätigen, dass eine gut geplante pflanzliche Ernährung gesund ist und bei der Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten helfen kann [1].
Was Sie tun können
Probieren Sie doch auch eines der zahlreichen Rezepte auf PETA.de/Rezepte aus oder überraschen Sie Ihre Familie zu Weihnachten mit einem veganen Weihnachtsmenü.
Mit PETAs kostenlosem Veganstart-Programm gelingt der Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung spielend leicht. Hier erhalten Interessierte 30 Tage lang Tipps und Tricks.
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Quellen
[1] Academy of Nutrition and Dietetics (2016): Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. J Acad Nutr Diet. 2016;116:1970 – 1980.