Bernhard Bettermann, Darsteller des „Dr. Stein“ in der Erfolgsserie „In aller Freundschaft“ hat sich mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. für die Robben stark gemacht. Um die Kampagne gegen das Robbenschlachten in Kanada zu unterstützen, legte sich der beliebte Schauspieler stundenlang in ein Becken mit eiskaltem Wasser.
Inmitten künstlicher Eisberge und mit einer aufwändig gestaltete Wunde an der Schulter, zeigt der 46-Jährige, wie sehr die Tiere leiden. Mehrere Stunden musste der Schauspieler immer wieder in neuen Posen im Becken ausharren – und war am Ende eiskalt gefroren. Der Einsatz war es ihm wert, das Thema liegt ihm sehr am Herzen:
Die EU und ganz aktuell Russland, haben ein Importverbot sämtlicher Robbenprodukten erlassen. PETA fordert nun ein Ende des kanadischen Robbenmordens. Jährlich werden bei dem Massaker über 300.000 Tiere grausam abgeschlachtet. Viele Jungtiere sind bei der Tötung erst wenige Tage alt und werden oft vor den Augen ihrer hilflosen Mütter lebendig gehäutet. Weltweit protestieren jährlich Tausende von Menschen gegen diese Grausamkeit.
Neben Bernhard Bettermann haben sich bereits Prominente wie die Schauspielerinnen Sibel Kekilli und Alexandra Kamp sowie Comedian Dirk Bach und US-Schauspielerin Pamela Anderson mit PETA für die Robben in Kanada eingesetzt.
Das Fotomotiv wurde in den Hamburger Aplanat-Studios vom Fotografen Marc Rehbeck in Szene gesetzt, der PETA seit vielen Jahren honorarfrei unterstützt.
Bitte helfen auch Sie den Robben und richten Sie sich an den kanadischen Premierminister Stephen Harper und an die kanadische Botschaft in Berlin. Sie können Protestkarten an die kanadische Botschaft zur Beendigung des grausamen Robbenschlachtens unter [email protected] kostenlos anfordern!