Helfen Sie, damit die Medizinmarke Medima Wollprodukte verbannt

Die Marken Medima (Peters GmbH) zählt zu den bekanntesten Brands im Bereich medizinischer Wärmewäsche. Unter den Markennamen wird eine Vielzahl an Produkten aus Wolle angeboten – insbesondere Wolle von Angorakaninchen.

Obwohl wir von PETA Deutschland die Verantwortlichen darauf aufmerksam machten, welches Leid hinter Gelenkwärmern, Socken und Unterwäsche aus Wolle steckt, läuft der Verkauf weiter.

Fordern Sie Medima gemeinsam mit uns auf, alle tierischen Materialien aus künftigen Kollektionen zu verbannen und stattdessen auf tier- und umweltfreundliche Materialien zu setzen.

Online-Petition

Helfen Sie, damit die Medizinmarken Medima und ClimaCare Wollprodukte verbannen

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Bitte stellen Sie den Verkauf von Wollwäsche ein

 

Es ist höchste Zeit, dass wir gemeinsam Verantwortung übernehmen! Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat klargestellt, dass Wolltextilien keine besondere Linderung bei rheumatischen Beschwerden bieten. Setzen Sie in Ihrer Produktion stattdessen auf vegane Stoffe wie Baumwolle. Die Naturfaser ist widerstandsfähig, pflegeleicht, bietet ähnliche Wärmeeigenschaften und ist zudem für Allergiker:innen geeignet.

Doch falscher Volksglaube ist nur ein Teil des Problems. Die Wahrheit ist, dass Tierleid in der Bekleidungsindustrie allgegenwärtig ist. PETA Deutschland e.V. und seine internationalen Partnerorganisationen haben mittlerweile schockierende Missstände in der Wollindustrie auf vier Kontinenten, in sechs Ländern und in über 100 Betrieben aufgedeckt. Auch sogenannte Tierwohlzertifizierungen – wie das von Ihnen beworbene Caregora™-Label – können das Leiden der Tiere nicht verhindern. Kaninchen, Schafe, Ziegen und Alpakas werden auch in solchen Betrieben systematisch misshandelt und verstümmelt, die angeblich höhere Standards einhalten. Am Ende ihres Leidens erwartet zudem alle Tiere das Schlachthaus.

Doch nicht nur die Tiere leiden. Die Herstellung tierischer Textilien verursacht massive Umweltschäden. Die Tierhaltung ist einer der Haupttreiber der Klimakatastrophe: Für tierische Stoffe werden immer wieder Wälder gerodet, Moore trockengelegt und Wildtiere verdrängt. Schadstoffe aus den Betrieben vergiften unsere Flüsse und das Grundwasser, bedrohen unsere Gesundheit und zerstören die Artenvielfalt.

Ein systemischer Wandel ist überfällig: Ich fordere Sie daher auf, Wolle aus Ihrem Sortiment zu verbannen. Helfen Sie uns, Tiere, Menschen und die Umwelt zu schützen und setzen Sie auf die vielen fantastischen veganen Alternativen, die Sie bereits heute anbieten. Solange Ihr Profit auf Kosten fühlender Lebewesen geht, werde ich alle in meinem Umfeld dazu aufrufen, nicht mehr bei Ihnen einzukaufen.

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Es ist höchste Zeit, dass wir gemeinsam Verantwortung übernehmen! Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat klargestellt, dass Wolltextilien keine besondere Linderung bei rheumatischen Beschwerden bieten. Setzen Sie in Ihrer Produktion stattdessen auf vegane Stoffe wie Baumwolle. Die Naturfaser ist widerstandsfähig, pflegeleicht, bietet ähnliche Wärmeeigenschaften und ist zudem für Allergiker:innen geeignet. Doch falscher Volksglaube ist nur ein Teil des Problems. Die Wahrheit ist, dass Tierleid in der Bekleidungsindustrie allgegenwärtig ist. PETA Deutschland e.V. und seine internationalen Partnerorganisationen haben mittlerweile schockierende Missstände in der Wollindustrie auf vier Kontinenten, in sechs Ländern und in über 100 Betrieben aufgedeckt. Auch sogenannte Tierwohlzertifizierungen – wie das von Ihnen beworbene Caregora™-Label – können das Leiden der Tiere nicht verhindern. Kaninchen, Schafe, Ziegen und Alpakas werden auch in solchen Betrieben systematisch misshandelt und verstümmelt, die angeblich höhere Standards einhalten. Am Ende ihres Leidens erwartet zudem alle Tiere das Schlachthaus. Doch nicht nur die Tiere leiden. Die Herstellung tierischer Textilien verursacht massive Umweltschäden. Die Tierhaltung ist einer der Haupttreiber der Klimakatastrophe: Für tierische Stoffe werden immer wieder Wälder gerodet, Moore trockengelegt und Wildtiere verdrängt. Schadstoffe aus den Betrieben vergiften unsere Flüsse und das Grundwasser, bedrohen unsere Gesundheit und zerstören die Artenvielfalt. Ein systemischer Wandel ist überfällig: Ich fordere Sie daher auf, Wolle aus Ihrem Sortiment zu verbannen. Helfen Sie uns, Tiere, Menschen und die Umwelt zu schützen und setzen Sie auf die vielen fantastischen veganen Alternativen, die Sie bereits heute anbieten. Solange Ihr Profit auf Kosten fühlender Lebewesen geht, werde ich alle in meinem Umfeld dazu aufrufen, nicht mehr bei Ihnen einzukaufen.

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Die Petition richtet sich an

• Tobias Katz

4.513 Unterstützende

90%

Helfen sie uns 5.000 zu erreichen

Vielen Dank, dass Sie aktiv geworden sind.

Bitte leiten Sie diesen Aufruf auch an Ihre Freunde weiter. Nur gemeinsam können wir etwas für die Tiere erreichen. 

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• Twitter

Es ist ein Irrglaube, dass insbesondere Gelenkwärmer aus Wolle bei rheumatischen Erkrankungen und Rückenschmerzen helfen sollen. Diverse Fachverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie bestätigten uns, dass diese Behauptungen jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Enormes Tierleid für Angorawolle

Für Kleidung und Accessoires aus Angorawolle werden Angorakaninchen oftmals in winzigen Käfigen gehalten und auf so grausame Weise geschoren, dass einige Tiere danach in eine Art Schockstarre verfallen. Oftmals wird den Kaninchen das Fell kurzerhand aus der Haut gerissen, sodass sie vor Schmerzen laut schreien.

Immer wieder decken Aufnahmen die routinemäßigen Grausamkeiten auf, die Angorakaninchen in der Wollindustrie erleiden. Sobald sie für die Bekleidungsindustrie „wertlos“ sind, werden die meisten Tiere auf qualvollen Transporten zu Schlachthäusern gekarrt – und dort oft bei vollem Bewusstsein getötet.

Vegane Wärmespender – es gibt tierfreundliche Materialien für jeden Bedarf

Anstelle von Wolle stehen heute viele tierfreundliche und thermoisolierende Materialien zur Verfügung, die meist auch haltbarer und allergiefreundlicher als Wollprodukte sind. Zudem ist Wollwäsche anfälliger für Schimmel- und Mottenschäden, und wenn es mal richtig schmutzig wird, kann man sie selten in die Waschmaschine werfen. Wer es dennoch tut, nimmt bei dem empfindlichen Material Beschädigungen und Abnutzung in Kauf.

Tiere sind fühlende Lebewesen mit eigenen Interessen, die sich ein selbstbestimmtes, glückliches Leben wünschen. Ihre Haare sind keine Materialressource für Gelenkwärmer gegen Muskelschmerzen. Es ist unmoralisch und speziesistisch, Tiere auszubeuten und zu Kleidung zu verarbeiten.

Fordern Sie Medima auf, Wolle auszulisten

Sie wollen die Tierquälerei für Wärmewäsche beenden? Unterstützen Sie dafür noch heute unsere Petition an die Geschäftsführer Tobias Katz und Wolfgang Bort.

Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift, tierausbeuterisch erzeugte Gelenkschoner, Socken und Unterwäsche bei Medima auszulisten. Gemeinsam können wir das Tierleid beenden!