Namibias Wildtiere in Gefahr – jetzt Massentötung verhindern!

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Opfert Namibia Wildtiere für den Profit? Namibia plant, mehr als 700 Wildtiere, darunter 83 Elefanten, 30 Nilpferde und 300 Zebras zu töten. Über 150 Wildtiere hat die namibische Regierung bereits töten lassen.
In einem Brief an die namibische Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila spricht sich PETA Asien gegen dieses grausame Vorhaben aus. [1] Dieser Forderung schließen wir von PETA Deutschland uns selbstverständlich an.
Unterstützen auch Sie die Forderung und helfen Sie, die bedrohten namibischen Wildtiere zu retten!

Online-Petition

Namibias Wildtiere in Gefahr – jetzt Massentötung verhindern!

Jetzt Massentötung von Wildtieren stoppen!

Stop the Slaughter: Please Protect Namibia’s Wild Animals

 

I was appalled to learn about Namibia’s recent slaughter of 150 wild animals and your government’s intentions to slaughter an additional 700 animals, including 83 elephants, in a plan that is both ethically and scientifically unjustifiable.

Killing these animals will not effectively address the drought or hunger crises but will likely exacerbate ecological imbalances. Additionally, the risks of zoonotic diseases from butchering and consuming wildlife poses a serious threat to global public health.

I urge you to reconsider this plan and explore humane and sustainable solutions to Namibia’s challenges. Collaborating with international organizations and focusing on long-term strategies will be far more effective and compassionate.

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Mit dem Absenden stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch PETA Deutschland zu. Ihre Daten sind bei uns sicher. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Zustimmung selbstverständlich jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen. Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter [email protected].
Die Petition richtet sich an
  • Saara Kuugongelwa-Amadhila
3.540 Unterstützende
71%
Helfen sie uns 5.000 zu erreichen

  • Deutsche Übersetzung des Petitionstextes

    Eure Exzellenz:

    Ich war entsetzt, als ich von der kürzlichen Tötung von 150 Wildtieren in Namibia erfuhr und von der Absicht Ihrer Regierung, weitere 700 Tiere, darunter 83 Elefanten, zu töten- ein Plan, der sowohl ethisch als auch wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen ist.

    Das Töten dieser Tiere wird die Dürre- und Hungerkrise nicht wirksam bekämpfen, sondern das ökologische Ungleichgewicht wahrscheinlich noch verschärfen. Darüber hinaus stellt die Gefahr von Zoonosen durch das Töten und den Verzehr von Wildtieren eine ernsthafte Bedrohung für die weltweite öffentliche Gesundheit dar.

    Ich fordere Sie dringend auf, diesen Plan zu überdenken und humane und nachhaltige Lösungen für Namibias Herausforderungen zu finden. Die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und die Konzentration auf langfristige Strategien werden weitaus effektiver und mitfühlender sein.

    Mit freundlichen Grüßen

Warum will Namibia so viele Wildtiere grausam töten?

Der Plan der Regierung, über 700 Wildtiere zu töten, ist ein fehlgeleiteter Versuch, komplexe Probleme wie Dürre und Konflikte zwischen Mensch und Tier zu lösen. Das Land behauptet, dass das Töten der Tiere Fleisch liefern würde, um die aufgrund der anhaltenden Dürre hungernde Bevölkerung zu ernähren.

Der Plan ist jedoch nicht nur grausam, sondern auch gefährlich kurzsichtig und wird keine langfristigen Auswirkungen auf diese komplexen Probleme haben. Darüber hinaus sind Namibias Wildtiere, die in den Nationalparks des Landes leben, auf ganz andere Wasserquellen angewiesen als die, die für Menschen und die Tierindustrie genutzt werden. Allein dadurch ist die Behauptung entkräftet, die Tiere stünden in Konkurrenz zu den Wasserquellen der dort lebenden Menschen.

Die Risiken des Tötens und Verzehrs von Wildtieren reichen weit über die Grenzen Namibias hinaus. SARS, HIV, Ebola und die jüngste COVID-19-Pandemie erinnern eindringlich an die Gefahren von Zoonosekrankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können. Namibias Plan gefährdet nicht nur die eigene Bevölkerung, sondern bedroht auch die globale Gesundheit, da er die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Pandemie erhöht.

Was könnten die wirklichen Gründe und Folgen des Tötungsplans sein?

Da der Plan so massiv kurzsichtig ist, wächst der Verdacht, dass hinter dem Massentöten andere Motive als die Ernährung der Hungernden stehen könnten. Berichten zufolge dürfen Trophäenjäger:innen einige dieser Tiere gegen eine Gebühr töten. Dadurch drängt sich der Verdacht auf, dass Profit ein treibender Faktor bei diesen grausamen Plänen sein könnte.

Auch die ökologischen Folgen dieses Massakers könnten verheerend sein. Elefanten zum Beispiel sind hochintelligente Tiere mit ausgeklügelten Sozialstrukturen. Werden auch nur einige wenige Elefanten getötet, könnten ganze Herden vernichten werden, was zu einer erhöhten Sterblichkeit unter den Überlebenden und zu häufigeren und gefährlicheren Konflikten zwischen Mensch und Tier führen würde.

Langfristige und nachhaltige Lösungen, statt kurzsichtiger Massentötung

Anstatt auf das skrupellose Töten von Wildtieren zurückzugreifen, sind langfristige und nachhaltige Lösungen gefragt. Die derzeitige Dürre und die Klimakatastrophe sind Angelegenheiten von globaler Bedeutung. Darum fordern wir Namibia auf, mit internationalen Organisationen zusammenzuarbeiten, um Strategien zu entwickeln, die die zugrunde liegenden Probleme angehen, ohne auf Gewalt gegen Tiere zurückzugreifen.

Eine Giraffe und mehrere Zebras in einer dürren Wüstenlandschaft.

Jetzt die Massentötung verhindern: Petition unterzeichnen!

Auch Sie können helfen: Bitte unterschreiben Sie unsere Petition, um die namibische Regierung aufzufordern, ihre grausamen Pläne zu überdenken und die geplanten massenhaften Tötungen zu stoppen.