Helfen Sie, die grausame CO2-Betäubung bei Schweinen abzuschaffen

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Schweine stehen eng an eng in einem Transporter. Ein Tier schaut heraus.
Symbolbild

In Deutschland wurden 2023 über 40 Millionen Schweine für ihr Fleisch getötet. Die meisten von ihnen werden mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid (CO2) betäubt, bevor ihnen im Schlachthaus ihr Leben auf grausame Weise genommen wird. Diese Betäubungspraxis stellt für die Tiere eine wahre Tortur dar, denn die Schweine zeigen bei dem Kontakt mit dem Gas massive Abwehrreaktionen.

Online-Petition

Helfen Sie uns, die grausame Betäubungsmethode abzuschaffen

Bitte fordern Sie das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, die Leiden der Schweine in deutschen Schlachthöfen zu beenden.

Beenden Sie die grausame Betäubungspraxis

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

jährlich werden geschätzt über 30 Millionen Schweine in Deutschland vor ihrer Tötung im Schlachthaus mittels CO2 betäubt. Das Kohlendioxid verursacht bei den Tieren massive Erstickungsängste – sie schreien laut, recken die Köpfe hoch und springen und trampeln verzweifelt, um dem Gas zu entkommen, das ihre Schleimhäute schmerzhaft reizt. Diese Art der Betäubung stellt für die Schweine eine wahre Tortur dar und ist aus Tierschutzgesichtspunkten nicht zu akzeptieren. Bitte werden Sie noch heute aktiv, diese grausame Praxis zu verbieten.



Mit freundlichen Grüßen

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CO2-Betäubung bei Schweinen: Die letzten Sekunden voller Todesangst

Schweine leiden in der Landwirtschaft erheblich. Nicht nur während der Mast führen sie ein entbehrungsreiches Leben auf engstem Raum, auch der Transport der Tiere zum Schlachthof dauert oft Stunden und stellt neben hohen Verletzungsrisiken eine massive psychische Belastung dar. Und schließlich ist auch die Tötung selbst für die empfindsamen Wesen mit enormem Leid verbunden:
 
2023 wurden in Deutschland weit über 40 Millionen Schweine im Schlachthof getötet. Der überwiegende Teil der Tiere wird mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid betäubt. Dazu werden die Tiere in Gruppen in Gondeln getrieben und sodann in eine mit CO2 gefüllte Grube herabgelassen. Bis die Tiere tatsächlich betäubt sind, vergehen etliche qualvolle Sekunden: Es kann bis zu 30 Sekunden dauern, bis die narkotisierende Wirkung des Gases einsetzt. In dieser Zeit leiden die Tiere unter Erstickungserscheinungen durch Atemnot und zeigen deutliche Abwehrreaktionen: Sie schreien laut, trampeln panisch in den Betäubungsgondeln übereinander und recken verzweifelt ihre empfindsamen Nasen in die Höhe, um dem Gas zu entkommen, das ihre Schleimhäute schmerzhaft reizt.

 
Die Fleischindustrie nutzt das Gas, weil es günstig und einfach zu beschaffen ist. Zwar wurden bereits schonendere Gase in Forschungen getestet, deren Nutzung aber aus Profitgründen abgelehnt wird.
 
PETA erstattete bereits im April 2016 Strafanzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gegen deutsche Schlachthofbetreiber, auf deren Höfen Schweine mittels der grausamen CO2-Methode betäubt werden.

So können Sie den Schweinen helfen

Eine rein pflanzliche Ernährung erspart Millionen von Schweinen in Deutschland ein entbehrungsreiches Leben und eine leidvolle Tötung. Darüber hinaus trägt sie zum Umweltschutz bei und fördert die menschliche Gesundheit.

Melden Sie sich noch heute zu unserem unverbindlichen und kostenlosen Veganstart-Programm an. Sie erhalten 30 Tage lang leckere vegane Rezepte und viele Tipps und Tricks, die den Einstieg in ein gesundes und tierfreundliches Leben erleichtern.

Unterschreiben Sie zudem unsere Petition gegen die grausame CO2-Betäubung, um die Leiden der Schweine in deutschen Schlachthöfen zu beenden.