Weltweit gibt es gerade mal noch 3.200 wilde Tiger. Eine erschreckend geringe Anzahl und doch werden sie noch immer bejagt, um aus ihren Körpern Trophäen oder chinesische „Medizin” herzustellen. Als wäre das nicht schlimm genug, leiden ihre in Gefangenschaft lebenden Artgenossen lebenslang unter Enge und nackter Gewalt. Häufig entwickeln sie psychische Krankheiten.
1. Hollywood-Tiertrainer peitscht Tiger aus
Ein Augenzeuge konnte festhalten, wie der bekannte Hollywood-Tiertrainer Michael Hackenberger im Rahmen eines „Trainings” 20 Mal heftig auf ein völlig verängstigtes Jungtiger einschlug. „Ich mag es, ihm ins Gesicht zu schlagen“, sagte er vor laufender Kamera.
2. Tigerbaby per Post versendet
Dieses Tigerbaby wurde vor einigen Monaten mit der Post verschickt. Es war komplett dehydriert, als es von der mexikanischen Polizei gefunden wurde.
3. Tiger vor Kindern geschlagen
Tiger Gandhi wurde mit zahllosen Peitschenhieben bestraft, weil er seinen Instinkten nachgegangen war und sich Tierhändlerin Vicenta Pages geschnappt hatte. Hinter dem Zaun beobachteten Kinder das verstörende Schauspiel.
4. Tiger nach Ausbruch erschossen
Tigerdame Suzy hätte nach Deutschland exportiert werden sollen, um auf dem Heilbronner Weihnachtscircus vorgeführt zu werden. Die Reise endete jedoch frühzeitig, da Suzy bei Atlanta ausbrach und erschossen wurde.
5. Tiger im Zirkus geschlagen
Dieser Tiger fiel ins Wasser, als er den Schlägen zweier Zirkustrainer zu entkommen versuchte.
6. Fotos mit Wildtieren
Fotos mit Wildtieren sind Tierquälerei. Kein Wunder also, dass die durch die Gefangenschaft und Unterdrückung traumatisierten Tiere tickende Zeitbomben sind. Es gab sogar Vorfälle, bei denen Touristen verletzt oder gar getötet worden sind.
Das können Sie tun, um den Tigern zu helfen
Klären Sie Ihre Freunde über die Quälerei auf, die hinter jedem Wildtier-Selfie, hinter jeder Zirkusvorstellung und jedem Zoobesuch steckt. Besuchen Sie auch selbst keine Einrichtungen, die Tiere ausbeuten, quälen oder töten. Tiere sind nicht für uns auf der Erde.