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Neues PETA-Buch über Tiere erscheint – jetzt bestellen!

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Am 26. Mai 2021 erschien das Buch „Tiere – Wer sie sind und was das für unser Zusammenleben bedeutet“ von PETA-Gründerin Ingrid Newkirk und Bestsellerautor Gene Stone. In dem Werk geht es um faszinierende Fakten aus dem Tierreich und darum, welche Gemeinsamkeiten uns Menschen mit den Tieren verbinden. Das Buch gibt seinen Lesern Werkzeuge für ein mitfühlendes und respektvolles Zusammenleben mit den Tieren an die Hand.

„Tiere sind auf diesem Planeten unsere Nachbarn – und das Buch zeigt, wie wir bessere Nachbarn werden können.“

Schauspieler Alec Baldwin

Seit 2020 ist das Buch unter dem Titel „Animalkind“ in den USA erhältlich. Seit dem 26. Mai 2021 ist es auch in Deutschland im Handel und online erhältlich.

Was wir von dem Buch lernen können

Wussten Sie, dass Gorillas Fangen spielen oder dass Eichhörnchen ihre Artgenossen beim Futterverstecken austricksen? Dass einige Vögel ihrem Partner ein Leben lang treu bleiben oder Hühner sich Gesichter merken können? Im ersten Teil des Buches werden diese und viele weitere verblüffende Fakten aus der Tierwelt aufgedeckt. Die Autoren schildern, wie die verschiedenen Tiere sich verlieben, ihre Kinder erziehen, miteinander kommunizieren, wie sie spielen und sich in der Welt zurechtfinden.

Im zweiten Teil des Buchs erfahren die Leser, wie jeder die Welt zu einem besseren Ort für alle Lebewesen machen kann. Die Autoren beschreiben, wie wir Tieren helfen, indem wir sie in Frieden leben lassen und nicht für unsere Bekleidung, Ernährung, medizinische Forschung oder Unterhaltung ausnutzen. „Tiere“ enthält Ideen und Vorschläge, wie wir diese Bereiche in unserem Leben tierfreundlich gestalten können.

„Ein faszinierender Blick auf das Verhalten von Tieren.“

Publishers Weekly

Das Buch zeigt auf, dass Tiere genau wie wir Menschen Schmerz, Angst, Liebe, Freude und Einsamkeit empfinden. Tiere wollen genau wie wir ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit führen. Es ist ein Irrglaube, dass der Mensch den Tieren überlegen sei und sie für seine Zwecke ausbeuten darf. Diese Art der Diskriminierung nennt sich Speziesismus und folgt willkürlichen Einordnungen von Tieren. Es gibt keine „Haustiere“ oder „Nutztiere“. Ein Schwein will genauso wenig getötet und gegessen werden wie ein Hund. Nur wenn diese diskriminierenden Denkmuster abgelegt werden, kann die Welt zu einem besseren Ort für Tiere werden.

5 Fragen an die Autorin Ingrid Newkirk

Ingrid Newkirk

1. Warum glauben Sie, dass gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Buch wie „Tiere“ ist?

„Das Interesse an den Kommunikationsfähigkeiten von Tieren, an ihrer Intelligenz und ihren vielen verblüffenden Fähigkeiten und Talenten ist heute so stark wie nie. Die Menschen wünschen sich Informationen darüber, wer Tiere wirklich sind. Und durch das Schwinden der natürlichen Welt, bedingt durch Klimakrise und Überentwicklung, haben viele das Gefühl, dass ihnen nur noch eine begrenze Zeit dafür bleibt, all das zu erfahren.“

2. Was für ein Gefühl soll Ihr Buch bei den Menschen hinterlassen?

„Der erste Teil des Buches zeigt auf, wie klug Tiere sind, welche Emotionen sie kennen und wie sie in der Lage sind, in ganz unterschiedlichen Lebensräumen zurechtzukommen. Und auch, wie viel Respekt sie dafür verdienen. Der zweite Teil hingegen macht uns deutlich, wie wir uns ernähren, was wir tragen, kaufen, wie wir unsere Freizeit gestalten und sogar, welcher Sprache wir uns bedienen, damit wir darauf basierend Veränderungen in unserem Leben anstoßen können, die sich positiv auf Tiere auswirken.“

Zwei Schweine im Heu

3. Welche Sache fasziniert Sie an Tieren besonders?

„Das Buch steckt so voller faszinierender Fakten, dass ich unmöglich nur einen Aspekt auswählen kann. Rentiere beispielsweise haben im Winter blaue Augen und im Sommer gelbe. Aber mein Lieblingsfakt hat vermutlich doch mit Tauben zu tun, denn sie haben es nicht leicht, und die meisten Menschen empfinden kein Mitleid für sie. Vater Taube und Mutter Taube bleiben sich ein Leben lang treu und sind wundervolle Eltern. Beide produzieren in ihrem Kropf Milch für die Babys und wechseln sich mit der Versorgung ab.“

4. Was ist das größte Missverständnis über Tiere und ihre Gefühle?

„Die alte Idee, dass Tiere einfach weniger wert seien als der Mensch, oder dass sie nicht wie der Mensch Schmerzen empfinden könnten. Solche Gedanken geraten heutzutage immer mehr in Vergessenheit, aber es gibt noch immer Menschen, die angeln, weil sie sagen: Fische können nicht leiden. Dabei wissen wir mittlerweile, dass Fische mehr Nerven in den Lippen haben als wir in den Fingerspitzen und dass ihre Augen unter größten Schmerzen hervortreten, wenn sie von diesen schrecklichen Schleppnetz-Schiffen aus der Tiefe gezogen werden.“

Fisch wird im Netz gefangen

5. Wie kann man Tieren gegenüber am besten Mitgefühl zeigen?

„Sobald bei irgendetwas, das Sie tun, kaufen oder ansehen, ein Tier involviert ist, stellen Sie sich die Frage: „Wie würde ich mich fühlen, wenn ich an der Stelle dieses Tieres wäre? Macht ein Tier bei etwas freiwillig mit? Lässt es sich freiwillig die Haut abziehen, macht es im Zirkus freiwillig einen Kopfstand, und lässt es sich beim Gassi gehen gerne an der Leine weiterzerren, wo es doch eigentlich am letzten Busch ‚Zeitunglesen‘ wollte?“

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