Der Zähler ist abgelaufen.

Moderator und Autor Jochen Bendel stellt neues PETA-Motiv vor: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!

Teilen:

Der bundesweit bekannte TV- und Radiomoderator, Autor und Synchronsprecher Jochen Bendel engagiert sich im Dezember 2024 für PETAs Adoptionskampagne. Frech, farbenfroh und mit klarer Message: Denn gerade vor Weihnachten werden sogenannte Haustiere häufig wie Ware verschenkt. Später stellen die Menschen dann oft fest, dass diese fühlenden Lebewesen zeit- und kostenintensiver sind als angenommen. Als Folge landen viele Tiere in Tierheimen oder werden ausgesetzt.

Dagegen macht sich der engagierte Hundefreund Jochen Bendel zusammen mit seinem adoptierten Vierbeiner Snoopy stark. Denn: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!

Jochen Bendel für PETA: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Jochen Bendel ist seit vielen Jahren deutschlandweit aus den Medien bekannt – doch darüber hinaus ist er im Tierschutz aktiv. So hat er eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert. Er stand bereits für viele Produktionen rund um das Thema Hund vor der Kamera – unter anderem für „Mein Hund, die Kilos und ich“, „Kleine Hunde – großes Chaos“ sowie „Promi sucht Hundeglück“. Derzeit moderiert er unter anderem die „Promi Big Brother – Late Night Show“ auf sixx. Jochen Bendel lebt gemeinsam mit seinem Mann und zwei adoptierten Hunden in Cuxhaven.

Meine Bitte an alle, gerade jetzt zu Weihnachten: Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum! Und wenn ihr euch doch für einen Hund entscheiden solltet: Bitte geht nicht zum Züchter, die Tierheime sind voll und die Tiere dort brauchen unsere Unterstützung! Das ist gelebter Tierschutz – adoptieren, nicht kaufen.

Jochen Bendel

Deutsche Tierheime sind besonders zur Weihnachtszeit maßlos überlastet

Die Tierheime in Deutschland stehen dauerhaft vor enormen Herausforderungen – besonders kritisch wird die Situation während der Weihnachtszeit und danach:

  • Viele Tiere werden unüberlegt als Geschenke angeschafft, was die Nachfrage nach Tieren aus tierschutzwidrigen Zuchtbetrieben und dem Welpenhandel steigen lässt.
  • Viele Tiere, die verschenkt werden, landen kurz darauf in Tierheimen. Für die betroffenen Tiere bedeutet das massiven Stress und Leid.
  • Gleichzeitig verringert jeder Kauf eines „Haustiers“ die Chancen für unzählige Vierbeiner in den Heimen, ein liebevolles Zuhause bei einer neuen Familie zu finden.

So leiden Tiere unter dem Welpenhandel

Jedes Jahr warten Tausende Hunde und andere Tiere in deutschen Tierheimen darauf, ein neues Zuhause zu finden. Gleichzeitig „produziert“ die Zuchtindustrie täglich eine große Anzahl an Tieren und nimmt dabei in Kauf, dass Leid und Tod für diese Lebewesen zur Norm werden. In der skrupellosen Industrie zählt das einzelne Individuum nicht, stattdessen steht der Profit im Vordergrund.

  • Hinter der vermeintlich heilen Welt, die von der Zuchtindustrie vorgegaukelt wird, werden sensible Tiere in beengte Käfige gepfercht und als „Gebärmaschinen“ ausgebeutet.
  • Tierkinder werden in der Industrie viel zu früh von ihren Müttern getrennt.
  • Insbesondere in Osteuropa werden Welpen oft gezielt gezüchtet, um sie dann auf Internetplattformen oder Parkplätzen zu verkaufen.
  • Die Elterntiere verbringen ihr Leben auf „Welpenfarmen“ in engen Käfigen, häufig ohne ausreichend Tageslicht. Sobald sie als „unproduktiv“ angesehen werden oder zu alt sind, werden sie in der Regel getötet oder ausgesetzt.
  • Die über das Internet angebotenen Welpen sind oft schwer krank, von Würmern befallen, nicht geimpft und mit Parasiten belastet.
  • Die Transporte aus weit entfernten Ländern nach Deutschland schwächen die Welpen zusätzlich.

Helfen Sie, Tierleid zu verhindern: Jetzt Petition unterschreiben!

Wenn Sie dazu beitragen möchten, unzähligen Tiere zu helfen, die unter anderem beim illegalen Welpenhandel leiden, dann können Sie unsere Petition an verschiedene Online-Plattformen unterschreiben. Bitten Sie die Verantwortlichen, den Verkauf von Hunden zu verbieten.