Das beste Rezept für Hummus: So machen Sie Hummus selbst

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Der Begriff Hummus stammt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt Kichererbse. Die Hülsenfrucht ist die Hauptzutat des orientalischen Kichererbsenpürees. Hummus ist reich an Nährstoffen und dank seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kaum mehr aus der veganen Ernährung wegzudenken. Ob zu Brot oder Gemüsesticks oder als Aufstrich für perfekte Sandwiches: Hummus kann alles und ist ganz einfach gemacht.

In diesem Beitrag finden Sie das beste Grundrezept sowie wissenswerte Infos rund um Hummus.

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Warum sollte man Hummus essen?

Hülsenfrüchte wie Kichererbsen machen einen wichtigen Teil innerhalb der veganen Ernährungspyramide bei einer veganen Ernährung aus. Hummus wartet dabei mit einigen gesundheitlichen Vorteilen auf [1]:

  • Hummus ist reich an Proteinen und enthält viele andere wichtige Nährstoffe wie Kalzium, Eisen, Folsäure und Kalium, das blutdruckregulierend wirkt.
  • Durch seinen hohen Ballaststoffgehalt wirkt Hummus verdauungsfördernd und kann Verstopfung vorbeugen.
  • Hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren durch pflanzliche Öle. Hummus enthält vergleichsweise wenig Kalorien und ist dafür sättigend.
  • Da Hummus keine Allergene wie Nüsse, Laktose oder Gluten enthält, eignet es sich hervorragend für Allergiker:innen.
Person tunkt Cracker in Hummus.
Hummus ist äußerst gesund, denn er enthält durch die Kichererbsen viele gesunde Nährstoffe.

Wie schmeckt Hummus am besten?

Die Kichererbsencreme erhält ihren cremigen Geschmack vor allem über Tahini – ein Sesammus, das für den nussig-herben Geschmack sorgt. Selbst gemachtes Hummus schmeckt vor allem mit einem milden, neutralen Olivenöl. Als Garnierung eignet sich besonders fein gehackte frische Petersilie und ebenso fein gehackte Paprika.

Hummus Rezept

Zutaten

  • 400 g Kichererbsen aus der Dose
  • 2 EL Tahini
  • 2 (oder nach Geschmack) Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 EL Zitronensaft
  • Optional weitere Gewürze und Kräuter wie Petersilie, Chiliflocken, Kreuzkümmel, etc.

Zubereitung

  1. Kichererbsen abtropfen lassen, dabei die Flüssigkeit auffangen.
  2. Die abgetropften Kichererbsen zusammen mit Tahini, Knoblauchzehen, Salz, Zitronensaft und 7 EL der Kichererbsenflüssigkeit im Mixer pürieren, dabei das Öl langsam dazulaufen lassen. Falls die Masse zu dick ist, noch etwas Zitronensaft oder Olivenöl dazugeben.
  3. In eine Schale geben, mit etwas Olivenöl, ein paar Kichererbsen oder Paprikapulver garnieren und servieren.
Teller mit Gemuesesticks von Karotte, Sellerie sowie Tomaten und Crackern, die neben einer Schale Hummus liegen.
Zu Hummus passen besonders gut frische Gemüsesticks, Cracker oder auch Fladenbrot.

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