Der Begriff Masala steht für eine Gewürzmischung aus der indischen Küche. Garam Masala besteht aus Kardamom, Zimt, Gewürznelken, schwarzem Pfeffer und Kreuzkümmel und ist in den meisten Asia-Shops und natürlich auch online erhältlich. Holen Sie sich mit diesem veganen Süßkartoffel-Erbsen-Masala den Orient in Ihre Küche – es ist einfacher, als Sie denken!
ZUBEREITUNGSZEIT: 35 MINUTEN | PORTIONEN: 4
Zutaten
- 3 EL Garam-Masala-Paste oder Gewürzpulver
- 1 Zwiebel
- 400 g Kartoffeln
- 2-3 große Süßkartoffeln
- 500 ml Gemüsebrühe
- 1 Dose Kokosmilch*
- 250 g gekochte trockene Erbsen (entspricht 1 Dose)
- Prise Salz
- Handvoll Koriander, alternativ Petersilie
Anleitung
- Zwiebeln schälen, fein hacken und in der erhitzten Currypaste in einem Wok glasig dünsten.
- Kartoffeln waschen, würfeln und mit Gemüsebrühe und Kokosmilch hinzugeben und aufkochen lassen.
- Das Ganze bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln bissfest sind.
- In den letzten 5 Minuten die Erbsen hinzugeben und mit Salz abschmecken.
- Zum Schluss eine Handvoll gehackter Kräuter hinzugeben.
Lust auf eine leckere Nachspeise? Wie wäre es mit einem Schoko-Avocado-Mousse?
„Iss Happy“-Gastrezepte aus „Vegan, bunt und gesund“
Kurzbeschreibung „Vegan, bunt und gesund“
Vegan, bunt und gesund ist das Kochbuch, das beweist, dass vegan nicht Verzicht bedeutet! Mit 50 leckeren vollwertigen Rezepten zeigt Sofia vom veganen Blog Iss Happy, wie vielfältig und doch so einfach die pflanzliche Küche sein kann. Von deftigen Pfannkuchen über vegane Low Fat Mac’n’Cheese bis hin zu rohköstlichem Schokoladen-Mousse ist für jeden etwas dabei! Alles glutenfrei möglich und ohne industriellen Zucker oder Auszugsmehl.
Kurzbeschreibung Sofia von Iss Happy
Sofia ist angehende vegane Ernährungsberaterin, Kochbuchautorin und betreibt den Blog und gleichnamigen YouTube-Kanal Iss Happy. Mit leckeren und gesunden Rezepten, Ernährungsinfos und Tipps und Tricks für den Alltag hilft sie anderen bei ihrer erfolgreichen Umstellung auf vegan.
*Bitte beachten Sie bei Ihrem Einkauf, dass für die Kokosnussernte in Thailand meist Affen ausgenutzt und misshandelt werden. Entscheiden Sie sich deshalb für regionale Alternativen oder Kokos aus einem anderen Land. Weitere Informationen erhalten Sie hier.