Der Hund gilt als „der beste Freund des Menschen“ – die intelligenten Tiere gelten als loyal, verspielt und als treue tierische Begleiter. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Hund bei sich aufzunehmen, sollten Sie sich vor der Adoption gründlich über die Bedürfnisse informieren – denn wer einem Hund ein Zuhause geben möchte, sollte sich der lebenslangen Verantwortung und auch den damit verbundenen Kosten bewusst sein.
Hier erfahren Sie, worüber Sie sich Gedanken machen müssen, bevor Sie einen Hund bei sich aufnehmen.
Adoptieren statt kaufen: 3 gute Gründe, einen Hund zu adoptieren
1. Zahllose Tiere warten in Tierheimen und im Tierschutz auf ein neues Zuhause: Jährlich warten tausende Tiere in deutschen Tierheimen – darunter auch unzählige Hunde, die auf ein liebevolles Zuhause warten. Eine neue Studie zeigt zudem, dass fast 35 Prozent aller Hunde und Katzen weltweit entweder heimatlos auf der Straße leben oder in einem Tierheim auf ein neues Zuhause warten. Nicht immer passt ein Welpe zu den eigenen Lebensumständen – in Tierheimen und im Tierschutz gibt es unzählige Hunde unterschiedlichsten Alters, unterschiedlichster Größe und Agilität, die man erst ausgiebig kennenlernt, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. [1]
2. Jeder Kauf eines Hundes verwehrt einem anderen Tier die Chance auf ein neues Zuhause und unterstützt eine skrupellose Branche: Wer einen Hund oder andere Tiere bei Züchter:innen kauft, verwehrt nicht nur einem Tier, das im Tierheim auf eine neue Familie wartet, seine Chance auf ein liebevolles Zuhause, sondern unterstützt auch die auf maximale Profite ausgelegte Zucht: Fühlende Lebewesen werden als „Gebärmaschinen“ ausgebeutet und viel zu junge, oft kranke Tierbabys von ihren Müttern getrennt, um als Ware regelrecht verramscht zu werden. Wer ein Tier kauft, unterstützt unvorstellbares Leid und trägt dazu bei, dass das tierquälerische System aufrechterhalten bleibt.
3. Gemeinsame Zeit: Mensch und Hund können viel voneinander lernen: Wenn Sie einen Hund adoptieren, ermöglichen Sie ihm mit Aufmerksamkeit, Fürsorge und Beschäftigung ein Leben voller schöner Momente. Auch Sie profitieren davon, wenn Sie einen Hund adoptieren: Im gemeinsamen Umgang lernen Sie Geduld, auf die Bedürfnisse anderer Tiere Rücksicht zu nehmen und Respekt gegenüber allen Lebewesen. Aus einer Freundschaft entsteht schnell eine tiefe Bindung, die ein Leben lang hält, egal ob Welpe oder erwachsener Hund.
Was muss man beachten, wenn man einen Hund adoptieren möchte?
Wenn Sie überlegen, einen Hund aufzunehmen, sollten Sie sich vorher gründlich Gedanken machen – denn wer ein Tier adoptiert, übernimmt eine lebenslange Verantwortung.
1. Haben Sie die Zeit, einem Hund gerecht zu werden?
Hunde sind soziale Tiere und können nicht jeden Tag über viele Stunden alleine gelassen werden. Wer ständig arbeiten ist oder ohne den Vierbeiner in den Urlaub fährt, kann dem sozialen Bedürfnis eines Hundes nicht gerecht werden. Denn Hunde brauchen mindestens eine primäre Bezugsperson, an der sie sich orientieren und auf die sie sich verlassen können.
Der Hauptanteil der Pflege und der Sozialisierung Ihres Hundes liegt bei Ihnen als Halter:in – und das erfordert viel Zeit. Wer sich dafür entscheidet, einen Hund bei sich aufzunehmen, dem muss klar sein: Die Bedürfnisse des Hundes sowie ein artgerechtes Leben stehen für den Vierbeiner an erster Stelle.
2. Unterstützung: Familie und Freundeskreis für Urlaub, Krankheitsfälle usw.
Wenn Sie bei der Arbeit phasenweise für ein paar Monate mehr als sonst zu tun haben, gibt es die Möglichkeit, Helfer:innen zum Gassigehen zu engagieren. So kann der Hund in seinem gewohnten Umfeld bleiben und wird gleichzeitig körperlich und geistig genug gefordert. Achten Sie hierbei besonders auf ein Kennenlernen und die Auswahl der Helfer:innen: Fühlt sich Ihr Vierbeiner in deren Beisein wohl? Wie kommuniziert die Person mit Ihrem Vierbeiner und was zeigt dieser für eine Körpersprache?
Auch für Ausnahmefälle wie Urlaube und Notfälle wie Krankheit sollten Sie Menschen in Ihrem Umfeld haben, die sich um Ihren tierischen Mitbewohner kümmern.
3. Das richtige Umfeld: Platz und Verantwortung in der Familie
Viele Menschen denken, dass Kinder Verantwortung lernen, indem sie ein „eigenes Haustier“ haben. Doch es ist unmöglich, dass Kinder einen Hund ohne die Hilfe von Erwachsenen versorgen: Kinder können keine alleinige Verantwortung für „Haustiere“ übernehmen. Diese Aufgabe liegt eindeutig bei Ihnen. Auch ist es Ihre Verantwortung, auf die Sprache und Kommunikation des Vierbeiners zu achten und diese auch mit Kindern zu kommunizieren. Dazu gehört es auch, den Hund in Ruhe zu lassen und ihm seine Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen und zu respektieren.
Wie viel Platz braucht ein Hund?
Ein Hund muss sich frei in der Wohnung bewegen können. Zudem braucht ein Hund einen Rückzugsort, an dem er sich zu jeder Zeit zurückziehen und ungestört schlafen und entspannen kann, wenn er seine Ruhe haben möchte.
Hunde benötigen nicht zwingend einen Garten, viel wichtiger ist, dass Sie Ihren tierischen Mitbewohner körperlich und geistig aktiv beschäftigen und auslasten – mit gemeinsamem Spielen und Bewegen, beispielsweise im Wald oder auf Wiesen.
4. Finanzielle Verantwortung: Wie viel kostet ein Hund?
Wer ein Tier aufnimmt, übernimmt Verantwortung – dafür, dass es dem Tier gut geht. Dazu gehört eine bedarfsdeckende Ernährung, artgerechte Beschäftigung für die körperliche und mentale Auslastung sowie seine medizinische Versorgung. Für Nahrung, Snacks, Spielzeug, Kurse in der Hundeschule, tierärztliche Versorgung wie Untersuchungen, Operationen und andere Behandlungen können schnell große Summen anfallen.
Egal, wie gut Sie auch aufpassen – ein Notfall kann immer passieren. Für den Fall einer teuren Operation kann eine Hundekrankenversicherung hilfreich sein.
Überprüfen Sie daher Ihren Kontostand und überlegen Sie, ob Ihr Einkommen wirklich die Bedürfnisse eines Hundes und auch Notfälle abdecken kann – auch in Zukunft. Planen Sie für die Erstausstattung ausreichend Geld ein.
Jährlich fallen für Nahrung, Hundesteuer und eine verbindliche Hundehaftpflichtversicherung hohe Kosten an. Stellen Sie im Voraus sicher, dass Sie sich die Hundehaltung dauerhaft finanziell leisten können.
Wie viel kostet es, einen Hund zu adoptieren?
Wer einen Hund adoptiert, zahlt eine Schutzgebühr, deren Höhe sich unter anderem an den bis zur Vermittlung entstandenen Kosten für Nahrung und tierärztliche Versorgung orientiert. Diese Schutzgebühr soll sicherstellen, dass die Aufnahme eines Hundes gut überlegt ist und dient nicht als Gewinn für das Tierheim oder die Tierschutzorganisation.
5. Geduld: Hundeerziehung, Pflege und der Aufbau einer Beziehung erfordern Arbeit
Die Erziehung und Pflege eines Hundes sowie der Aufbau einer tiefen Bindung erfordern Geduld und Zeit:
- Mit liebevollem und positiv verstärktem Training können gewünschte Verhaltensweisen entwickelt und fest verankert werden – und gleichzeitig die Bindung zwischen Hund und Halter:in gefestigt werden.
- Auch Pflegeaspekte wie Fell- und Pfotenpflege sowie regelmäßige Besuche in der tierärztlichen Praxis sind zeitintensiv.
Hygiene und Ordnung: Hunde machen Arbeit
Wer sein Leben mit einem tierischen Mitbewohner teilt, hat meist kein makellos sauberes Zuhause: So verteilen sich beispielsweise Haare in der Wohnung – auf dem Boden, auf den Möbeln und allen erdenklichen Stellen.
Wenn ein Hund in einem Haushalt lebt, fällt damit automatisch mehr Hausarbeit an. Doch Sie müssen nicht nur häufiger saugen, wischen und Möbel abputzen, sondern auch seine Notdurft entsorgen. Seien Sie sich bewusst, dass Hunde zeitintensiv sind.
6. Ausreichend überlegen: Informieren Sie sich, welcher Hund zu Ihnen passt
Bei der Entscheidung für einen Hund sollte immer der Charakter ausschlaggebend sein, nicht das Aussehen eines Tieres oder gar die „Rasse“: Im Tierheim haben Sie die Möglichkeit, Ihren zukünftigen Hund vor der Adoption ausgiebig kennenzulernen. Nutzen Sie gemeinsame Spaziergänge sowie Spiel- und Kuscheleinheiten, um sich gegenseitig kennenzulernen. So können Sie spüren, ob die Chemie zwischen Ihnen und dem Vierbeiner passt.
Auch das Tierheimpersonal steht immer gerne beratend zur Seite. Gemeinsam können Sie überlegen, welcher der Hunde am besten zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt.
In jedem Fall sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie eine lebenslange Verantwortung für das Tier übernehmen.
Adoption: Wie läuft die Adoption eines Hundes ab?
Wer nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluss gekommen ist, einen Hund aufzunehmen, fragt sich meist, wie der Adoptionsprozess ablaufen wird. Ablauf und Dauer unterscheiden sich von Tierheim zu Tierheim und hängen auch von dem Hund ab.
Hier finden Sie einen groben Überblick, wie eine Hundeadoption ablaufen sollte.
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1. Überlegen und informieren
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Hund als tierischen Mitbewohner aufzunehmen, sollten Sie über einen längeren Zeitraum überlegen, ob die Lebensumstände aktuell und langfristig passen: Prüfen Sie, ob Sie sich die Haltung und alle anfallenden Kosten dauerhaft leisten können.
Erst nach gründlicher Überlegung sollten Sie sich Gedanken machen, was für ein Hund charakterlich zu Ihnen passt und lokale Tierheime anfragen bzw. sich beim Tierschutz informieren.
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2. Tierheim und/oder Tierschutz kontaktieren
Schildern Sie dem Fachpersonal Ihre Situation und Einschätzung, welche Charaktereigenschaften zu Ihnen passen. Dann können Sie gemeinsam herausfinden, welcher Hund zu Ihren Lebensumständen passt. Zudem werden Sie aufgefordert, eine Selbstauskunft zu Ihnen und Ihren Lebensumständen auszufüllen.
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3. Lernen Sie das Tier kennen
Besuchen Sie in Absprache mit dem Personal das Tierheim und lernen Sie den Hund vor Ort kennen. Meist können Sie bei Treffen und gemeinsamen Spaziergängen einschätzen, ob die Chemie stimmt.
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4. Vorkontrolle bei Ihnen zu Hause
Sobald Sie ernstes Interesse an einem bestimmten Hund haben, prüft geschultes Personal ihre Lebens- und Wohnsituation. Wer anfangs den Selbstauskunftsbogen gewissenhaft und ehrlich ausgefüllt hat, braucht sich vor dem Besuch keine Sorgen zu machen.
Das Hauptziel der Vorkontrolle ist es, sicherzustellen, dass das ausgewählte Tier in Ihrem Zuhause glücklich sein kann. Die passenden Wohnumstände sind wichtig. Es soll ein offenes, aufklärendes Gespräch über den Alltag mit dem neuen tierischen Mitbewohner, finanzielle Aspekte und der damit verbundenen Verantwortung stattfinden.
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5. Probezeit
Je nach Tierheim gibt es nach mehrmaligem Ausführen des Hundes und einem erfolgreichen Vermittlungsgespräch die Möglichkeit, dass Sie den Hund zu Hause noch besser kennenlernen können: Diese Probezeit kann sich zunächst auf einige Stunden an einem Tag oder für mehrere aufeinanderfolgende Tage erstrecken.
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6. Adoptionsvertrag
Im Rahmen der Probezeit können Sie sich dafür entscheiden, dem Hund ein neues Zuhause zu schenken. Wenn Sie im Tierheim den Adoptionsvertrag unterschreiben, wird Ihr neuer tierischer Mitbewohner auch offiziell Teil Ihrer Familie.
Wie lange dauert eine Adoption?
Im Voraus ist es nicht möglich, eindeutig vorherzusagen, wie lange ein Adoptionsprozess dauert: Nach welchem Zeitraum ein Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz bei Ihnen einzieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Wer beispielsweise einen ängstlichen Hund adoptieren möchte, muss das Tierheim meist mehrmals besuchen, damit sich der Hund an seine neue Familie gewöhnen kann und das Tierheim sieht, ob man mit bestimmten Eigenschaften der Hunde überfordert ist.
Wie lange braucht ein Hund, um sich ans neue Zuhause zu gewöhnen?
Wie lange es dauert, bis ein Hund sich im neuen Zuhause wohlfühlt, hängt von dem Charakter und den Erfahrungen des Tiers ab. Einige Tiere fassen nach wenigen Tagen Vertrauen zu ihren neuen Halter:innen, andere nach mehreren Wochen. Geduld ist das Wichtigste, die Hunde sollten niemals unter Druck gesetzt oder zu etwas gedrängt werden.
Welpe adoptieren: Tipps und Infos
Auch wenn der Anblick von Welpen für viele Menschen entzückend ist, darf die Aufzucht und der große Zeitanspruch der kleinen Tierkinder nicht vergessen werden. Besonders Welpen brauchen in den ersten Lebensmonaten viele schöne Momente, um die Welt zu entdecken. Welpen kennen weder den Gang in ein Restaurant noch den Stadtbummel. Auch die Erziehung und Gewöhnung erfordert Zeit, Feingefühl und Liebe.
Wenn Sie einen Welpen adoptieren möchten, sollten Sie sich bewusst sein, dass der junge Hund noch liebevolle und konsequente Erziehung benötigt. Wenn der Welpe noch sehr jung ist, muss er ans tägliche Spazierengehen gewöhnt und stubenrein werden. Oftmals müssen Kosten für eine Hundeschule aufgebracht werden, um mit positiver Verstärkung die ersten Grundregeln zu erlernen.
Als Welpen benötigen die Tiere wichtige und kostenintensive medizinische Versorgung, beispielsweise Erstimpfungen oder regelmäßige Wurmkuren.
Bei jungen Hunden lässt sich teilweise nur erahnen, wie sie sich im Laufe der Zeit charakterlich entwickeln. Welpen wachsen schnell heran und müssen sowohl physisch als auch geistig gefördert werden. Eine an den Charakter angepasste liebevolle, aber konsequenten Erziehung ist daher wichtig.
Ausgewachsenen Hund adoptieren: Tipps und Infos
Bei ausgewachsenen Tieren ist oftmals bekannt, inwieweit sie bereits sozialisiert sind und wie viel körperliche und mentale Auslastung sie brauchen. In der Regel sind erwachsene Hunde aus dem Tierschutz kastriert und grundimmunisiert.
Es gibt auch ausgewachsene Tiere im Tierschutz, die aus schlechten Verhältnissen stammen und noch viel lernen müssen. Dies erfordert sehr viel Aufmerksamkeit, Zeit und Geduld.
Alten Hund adoptieren: Tipps und Infos
Ältere Hunde sind meist entspannter und ruhiger, wobei ihre reduzierten Bewegungsbedürfnisse auf ihr Alter und möglicherweise auf entsprechende Gesundheitsprobleme zurückzuführen sind. In der Regel sind diese Hunde an das Leben mit Menschen gewöhnt, können starke Bindungen eingehen und sind eine gute Wahl für ältere Menschen, die ein liebevolles „Haustier“ mit moderatem Bewegungsdrang suchen. Sie eignen sich jedoch auch gut als erster Familienhund, wenn sie emotional gelassen und bereits gut erzogen sind.
Kann man Hunde aus dem Ausland adoptieren?
Weltweit gibt es notleidende Hunde, die adoptiert werden können. In Ländern wie Rumänien, Spanien, Portugal, Griechenland und der Ukraine sind verschiedene Tierschutzvereine aktiv, die Tiere aus miserablen Verhältnissen helfen.
Tierleid kennt keine Ländergrenzen; egal, ob im In- oder Ausland: Tiere brauchen unsere Hilfe. Wer einem Hund aus dem Ausland ein liebevolles Zuhause ermöglichen möchte, kann sich an eine der zahlreichen seriösen Tiervermittlungen im Auslandstierschutz wenden. Am besten baut man hier Kontakte über bekannte deutsche Tierschutzorganisationen auf, die bereits ausländische Organisationen kennen oder zusammenarbeiten.
Fazit: Warum Sie einen Hund nicht kaufen, sondern adoptieren sollten
- Es stimmt nicht, dass alle Tiere aus dem Tierheim oder Tierschutz verhaltensauffällig sind. Dort landen ganz unterschiedliche Hunde aus den verschiedensten Gründen und mit individuellen Geschichten.
- Möglicherweise brauchen Sie etwas Geduld, bis Sie den für Sie perfekten tierischen Begleiter im Tierheim finden, aber die Zeit sollte es wert sein, um ein Zusammenleben für Sie und für den Hund so schön wie möglich zu gestalten.
- Mit der Adoption eines Hundes ermöglichen Sie ihm eine zweite Chance in einem neuen Für-immer-Zuhause. Mensch und Tier können viel miteinander erleben und voneinander lernen.
- Wer einen Hund aus dem Tierheim adoptiert, unterstützt keine skrupellose Zucht, bei der die Bedürfnisse und die Gesundheit der Tiere immer maximalen Profiten untergeordnet sind. Denn solange so viele Tiere heimatlos auf der Straße leben oder im Tierheim auf ein neues Zuhause warten, ist es unverantwortlich, Tiere aus Profitgier nachzuzüchten.
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Quellen
[1] NEWS PROVIDED BY Mars, Incorporated (23.01.2024): 1 in 3 pets are homeless according to new global report – research shines a light on challenges facing pets today, https://www.prnewswire.com/in/news-releases/1-in-3-pets-are-homeless-according-to-new-global-report–research-shines-a-light-on-challenges-facing-pets-today-302040975.html (eingesehen am 25.01.2024)