3 Gründe, warum Hunde nicht auf den Weihnachtsmarkt gehören

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Glühweinstände, Schießbuden und Weihnachtsmusik gehören für viele Leute zum Winter dazu. Und viele Hundefreunde würden ihre Lieblinge gern überall hin mitnehmen. Allerdings sind Weihnachtsmärkte kein guter Ort für Hunde. Aus diesen drei Gründen sollte der Vierbeiner am Weihnachtsmarkt-Wochenende lieber zuhause bleiben.

1. Weihnachtsmärkte sind eng und laut

Vor allem kleine Hunde werden zwischen all den Menschenbeinen auf Weihnachtsmärkten schnell übersehen, und auch große können versehentlich getreten, angerempelt oder umgerannt werden. Weihnachtliche Ausflüge mit Hunden machen an ruhigeren Orten definitiv mehr Spaß.

2. Weihnachtsmärkte sind voller Menschen

Im besten Fall wollen die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt einfach nur freundlich sein und Ihre Hunde streicheln, im schlimmsten Fall sind sie betrunken und grob zu Ihren Hunden. So oder so: Nicht jeder Hund mag fremde Menschen, erst recht nicht, wenn es im Gewimmel des Weihnachtsmarkts keine Möglichkeit zum Ausweichen gibt. Bevor die Hunde dann vor Panik vielleicht sogar zuschnappen, bleiben sie besser zuhause.

Menschen auf einem Weihnachtsmarkt am Abend

3. Weihnachtsmärkte sind gefährlich

Wenn Hunde heruntergefallene Essensreste oder Müll essen, kann das leicht zu Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen führen. Noch gefährlicher wird es, wenn Hunde Knochen aus Grillresten verschlucken. Von heißem Glühwein, der im Gedrängel auf Hunden landen kann, und Scherben auf dem Boden ganz zu schweigen. Egal, wie sehr man aufpasst: Sicher ist es für Hunde auf Weihnachtsmärkten nicht.

So genießen Sie die Weihnachtszeit tierfreundlich

Ein besser Plan ist es, die Hunde bei ihrem Lieblingssitter zu lassen und mit Menschenfreunden vegane Weihnachtsmärkte besuchen.