Die Wollindustrie nutzt als Marketingstrategie für Wolle häufig irreführende und rechtlich ungeschützte Begriffe wie „nachhaltig“ und „natürlich“. In der Realität ist die Wollindustrie nicht nur für das Leid von Abermillionen Tieren verantwortlich; die massenhafte Zucht der Tiere trägt auch zur Zerstörung der Umwelt und zur Beschleunigung der Klimakatastrophe bei.
Erfahren Sie hier, wie die Produktion von Wolle der Umwelt schadet und welche veganen Alternativen es gibt, die deutlich nachhaltiger sind.
Die Herstellung von Wolle beschleunigt die Klimakatastrophe
Die Klimakrise bedroht das Leben von Menschen und Tieren gleichermaßen. Zu den Hauptverursachern der Erderwärmung gehört die industrielle Tierhaltung. Kleine Wiederkäuer wie Schafe und Ziegen verursachen beispielsweise 474 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. [1] Um diese Emissionen, für die auch die Wollindustrie mit ihrer massenhaften Zucht von Tieren verantwortlich ist, auszugleichen, müsste man jedes Jahr etwa 103 Millionen Autos aus dem Verkehr ziehen. Das sind mehr als doppelt so viele Autos, wie in Deutschland überhaupt zugelassen sind. [2]
Darüber hinaus stoßen Wiederkäuer wie Schafe, aber auch Ziegen und Alpakas, die für Produkte aus Kaschmir, Mohair und Alpakawolle ausgebeutet werden, große Mengen an Methan aus. [3] Über einen Zeitraum von hundert Jahren hat Methan eine 28-mal stärkere Klimawirkung als CO₂, über 20 Jahre ist die Wirkung sogar 84-mal schädlicher als CO₂. [4] Die Methankonzentration in der Atmosphäre liegt schon heute um 259 Prozent über dem Niveau der vorindustriellen Zeit. [5]
Die Wollproduktion verschmutzt und zerstört unsere Umwelt
Für die Züchtung und Haltung von Millionen von Schafen, Ziegen und anderen Tieren in der Wollindustrie werden große Flächen benötigt. Damit Schafe grasen können, müssen natürliche Ökosysteme zerstört und Wälder und andere Pflanzenbestände abgeholzt werden. Um nur einen Wollballen herzustellen, werden in Australien bis zu 44,04 Hektar Land gerodet – für einen Ballen Baumwolle sind es nur 0,12 Hektar. [6]
- Die Haltung riesiger Herden, oft auf engstem Raum, sorgt dafür, dass Böden unfruchtbar werden. Das bedroht die biologische Vielfalt – und ohne Pflanzenvielfalt gibt es auch keine tierische Vielfalt. Viele Waldvogelarten wie der Schwarzkopfschnäpper, aber auch Bodenbrüter wie der Emu sind wegen der Woll- und Agrarindustrie in großen Teilen Australiens bereits stark bedroht. [7]
- Die massenhaften Ausscheidungen der Tiere stören den Nährstoffhaushalt in Böden und Gewässern [8]. Vor allem der Urin von Alpakas ist stark nitrathaltig und trägt so in besonderem Maße zu Versäuerung bei.
- Auch die Wüstenbildung wird durch die Tierhaltung der Wollindustrie gefördert. Ziegen, die millionenfach für die Produktion von Mohair und Kaschmir gehalten werden, reißen bei der Nahrungsaufnahme Pflanzen mitsamt den Wurzeln aus der Erde. Wo Wüsten entstehen, sind oft schwere Sandstürme die Folge. So etwa in der Mongolei, dem zweitgrößten Kaschmirproduzenten der Welt, wo bereits 90 Prozent des Landes von Wüstenbildung bedroht sind. [9,10,11]
- Hinzu kommt der extreme Wasserverbrauch der Wollindustrie – nicht nur als Trinkwasser für Tiere, sondern auch für die Bewässerung von Futterpflanzen und Weidefläche.
- Gewässer werden auch von Pestiziden verschmutzt, die auf Flächen ausgebracht werden, auf denen Nahrung für die Tiere angebaut wird. Darüber hinaus verseuchen die stark phosphorhaltigen Ausscheidungen von Tieren das Grundwasser und machen es für Mensch und Tier unbrauchbar. [12]
Auch bei der Verarbeitung und Reinigung der Wolle kommen häufig Chemikalien zum Einsatz. Die Abwässer von Wollreinigungsanlagen, die sich meist in China befinden, enthalten zahlreiche Tenside, teilweise auch Alkylphenolethoxylate (APEOs). Diese führen bei Mensch und Tier zu Unfruchtbarkeit und sind giftig für Wassertiere. [13,14,15]
Für jedes Kilogramm verarbeiteter Wolle fallen im Schnitt 17 Liter Abwasser an. Dieses zeichnet sich laut eines aktuellen Berichts des Center for Biological Diversity und der CIRCUMFAUNA Initiative von Collective Fashion Justice häufig durch einen hohen chemischen Sauerstoffbedarf (CSB-Wert) aus. Ein hoher CSB-Wert regt das Bakterienwachstum in Gewässern an. Durch die Bildung von Algen und Algenblüten können ganze Ökosystem kollabieren. [16]
Pestizide, chemische Substanzen und das „Sheep Dip“-Desinfektionsbad
Bei der konventionellen und auch bei der ökologischen Haltung von Schafen kommen umweltschädliche Pestizide zum Einsatz, um sogenannte Schädlinge von den Schafen und Weideflächen fernzuhalten. Um den Parasitendruck so gering wie möglich zu halten, werden die meisten Schafe und Ziegen in der Wollproduktion vorbeugend und regelmäßig in sogenannte Chemiebäder getaucht oder mit der Mischung eingesprüht – man spricht vom „Sheep Dipping“. [17] Doch nicht nur Fliegen und Läuse werden damit abgetötet, sondern auch andere Insektenarten wie Bienen – insbesondere, wenn der Rest der giftigen Mischung ungefiltert in der Natur entsorgt wird. [18] Dazu kommt die innere Anwendung von Pestiziden wie Entwurmungskuren.
Auch in der ökologischen Tierhaltung sind im Bereich der Tiergesundheit viele Pestizide zugelassen und werden auch im großen Stil eingesetzt, da der Parasitendruck bei domestizierten Schafen und Ziegen extrem hoch ist; lediglich der präventive Einsatz ist verboten. Allein in Deutschland wurden 2019 rund 149 Mio. Euro für Antiparasitika ausgegeben – knapp 18 % aller Ausgaben für Tierarzneimittel. [19]
Dieser hohe Pestizideinsatz in der Wollindustrie fördert das weltweite Artensterben und bedroht das ökologische Gleichgewicht. Avermectine, die global am häufigsten genutzten Pestizide gegen Erkrankungen wie Milbenbefall, führen beispielsweise dazu, dass Larven von Mistkäfern, die sich im Kot von behandelten Tieren befinden, getötet werden. [20]
In der konventionellen Wollindustrie kommen zudem weitere Pestizide zum Einsatz, um Weideflächen von unerwünschten Pflanzen freizuhalten. Auch das Rohmaterial Wolle wird häufig mit einer Vielzahl von chemischen Substanzen wie Bleichmitteln behandelt, bevor es zu Kleidung und anderen Produkten verarbeitet wird. So stellte das Verbrauchermagazin Öko-Test beispielsweise bei der Überprüfung von Socken-, Schur- und Merinowolle in fast allen Produkten halogenorganische Verbindungen fest, die im Verdacht stehen, Krebs zu verursachen. [21]
Tierische Wolle ist von fossilen Energieträgern abhängig
Obwohl auch die Wollproduktion Teil der chemischen Industrie ist, kritisiert die Branche an synthetischen Alternativen insbesondere den Einsatz von Erdöl. Doch die Wollindustrie ist ebenfalls im großen Stil von der knappen Ressource abhängig, und zwar in fast jeder Produktionsstufe: vom Anbau der Nahrungsmittel für Schafe mit Traktoren bis hin zu Finishing-Verfahren, bei denen die Wolle oftmals durch die Verwendung von Polyaminoamid-Kunststoffharz maschinenwaschbar und pflegeleicht gemacht wird. [22]
Statt Tieren ein Übermaß an Fell anzuzüchten und ihnen bei der Schur blutige Schnittwunden zuzufügen, sollte die Entwicklung tierfreier, biologisch abbaubarer Materialien im Fokus neuer Innovationen stehen.
Wildtiere wegen der Wollproduktion getötet
Die Wollindustrie kostet nicht nur Schafe das Leben, zahlreiche Grizzlybären, Wölfe, Kojoten, Kängurus und viele weitere Wildtiere werden tagtäglich im Namen der Wollindustrie getötet. Denn viele Wildtiere stehen in direkter Nahrungskonkurrenz zu den massenhaft gezüchteten Schafen, Ziegen und Alpakas oder ernähren sich von ihnen und werden deshalb bejagt. In den meisten Teilen der Welt sind Schafe nämlich gar nicht heimisch und stellen daher natürlich leicht gefangene Nahrung für Beutegreifer dar. Diese wirtschaftlichen Einbußen will die Wollindustrie nicht hinnehmen und so werden selbst bedrohte Tierarten wie der Sibirische Tiger für die Produktion von Wolle getötet.
Mit der Ausbreitung von Wölfen in Deutschland ist ein Konflikt zwischen Wolf und Schafhirt:innen entstanden, die häufig keine geeigneten Schutzmaßnahmen ergreifen. Der Ruf nach Abschüssen wurde so laut, dass der Bundestag Ende 2019 beschloss, die Hürden für den Abschuss der streng geschützten Wölfe zu erleichtern. [23] In Australien wurde der Tasmanische Tiger durch die Wollindustrie bereits ausgerottet und auch Kängurus werden häufig von Schafhalter:innen getötet, die die Tiere als „Plage“ betrachten. [24,25,26]
Tierleid in der Wollindustrie
Alpakas, Kaninchen, Schafe und Ziegen sind Fluchttiere, die in Angst und Panik geraten, wenn sie für die Produktion von Wolle gewaltsam eingefangen, fixiert und geschoren werden. Häufig sind die Tiere danach mit blutigen Schnittwunden übersät. Zu den schmerzhaften Standardprozeduren der Industrie gehören das Abtrennen des Schwanzwirbels mittels Gummiringen oder erhitzten Brenneisen und auch die betäubungslose Kastration vor allem von männlichen Lämmern und Ziegen.
Abgesehen davon handelt es sich bei Schafen und vielen anderen Tieren in der Wollindustrie um Qualzuchten. Damit wir Menschen die Wolle der Tiere für uns selbst nutzen können, wurde der natürliche Fellwechsel der Tiere gezielt weggezüchtet – und somit die überlebensnotwendige Fähigkeit, ihre Körpertemperatur eigenständig regulieren zu können. Eine solche Denkweise, die den Menschen gegenüber anderen Tieren als höherwertig einstuft, nennt sich Speziesismus.
Sobald die Fellqualität der Tiere im Alter von wenigen Jahren nachlässt, haben sie für die Industrie keinen Nutzen mehr. Sie werden im Schlachthof oder in Hinterhöfen mit einem Schnitt durch die Kehle getötet. Auch industrielle Zertifikate und Labels wie der „Responsible Wool Standard“ ändern daran nichts – es gibt schlichtweg keine tierfreundliche Wolle.
Welche Wolle ist am umweltfreundlichsten?
Wer bei Kleidung auf Nachhaltigkeit achtet, sollte auf pflanzenbasierte Fasern wie Leinen und Hanf aus biologischem Anbau und auf recycelte Fasern zurückgreifen. Ökologische Vergleichsportale wie der Higg Index weisen der Produktion vieler veganer Materialien eine bessere Umweltbilanz zu als tierischer Wolle. Somit gibt es auch aus ökologischer Sicht keinen Grund, tierische Wolle zu tragen.
Zahlreiche vegane Materialien gelten nach aktuellem Wissensstand als besonders umweltfreundlich, darunter:
- Sojaseide ist beispielsweise ein Nebenprodukt der Sojabohnen-Verarbeitung und somit besonders nachhaltig. Sie hält nicht nur warm, sondern gilt auch als biologisch abbaubar.
- Bio-Baumwolle ist eine umweltfreundliche Alternative zu vielen anderen Textilfasern. Wird Baumwolle angeraut, ähnelt ihre Struktur der von Wolle.
- Die Hanfpflanze ist sehr robust und wächst schnell, weshalb meist keine Pestizide und Düngemittel zum Einsatz kommen. Zudem ist Hanf vollständig kompostierbar. Da die Wurzeln bis zu einen Meter tief in die Erde wachsen, verhindern sie Erosionen und Nährstoffverluste. Strukturell ähneln Hanffasern Leinen. Außerdem sind sie hautfreundlich und antimikrobiell.
Der Kauf veganer Fasern trägt aktiv dazu bei, die Nachfrage und somit die Entwicklung nachhaltiger und tierfreier Alternativen voranzutreiben.
So helfen Sie den Tieren in der Wollindustrie
- Entscheiden Sie sich für vegane Alternativen: Wer die Umwelt schonen möchte, sollte möglichst wenig Neues kaufen und sich beim Neukauf stets für qualitativ hochwertige, tierfreie Materialien entscheiden. Eine wachsende Zahl an pflanzenbasierten und synthetischen Fasern sorgt für eine immer größere Auswahl. Jeder Kauf von Kleidung, Accessoires und anderen Produkten aus Wolle unterstützt Tierquälerei. Entscheiden Sie sich bitte für vegane Alternativen – denn Schafe und Co. brauchen ihre Wolle, wir Menschen hingegen nicht.
- Fordern Sie Unternehmen auf, Wolle aus dem Sortiment zu streichen: Ob Sie die Umwelt schützen oder Tierleid verhindern möchten – mit der Nutzung von Wolle ist das nicht möglich. Zucht und Haltung von Millionen Ziegen, Schafen oder Alpakas sind immer mit Tierleid und der Zerstörung natürlicher Lebensräume verbunden. Fordern Sie mit uns Modeunternehmen auf, Kaschmir aus dem Sortiment auszulisten, denn nur so können wir Tieren und der Natur langfristig helfen.
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Quellen
[1] Opio C, Gerber P, Mottet A, Falcucci A, Tempio G, MacLeod M, et al. (2013): Greenhouse gas emissions from ruminant supply chains: a global life cycle assessment, http://www.fao.org/3/i3461e/i3461e.pdf (eingesehen am 20.12.2021)
[2] Kors, Martin (2021): Anzahl zugelassener Pkw in Deutschland von 1960 bis 2021, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/ (eingesehen am 20.12.2021)
[3] Food and Agriculture Organisation: FAOSTAT, Enteric Fermentation, http://www.fao.org/faostat/en/#data/GE (eingesehen am 06.09.2021)
[4] European Commission: Methane emissions, https://energy.ec.europa.eu/topics/oil-gas-and-coal/methane-emissions_en (eingesehen am 10.07.2023)
[5] World Meteorological Organization (2019): Greenhouse gas concentration in atmosphere reach yet another high, https://public.wmo.int/en/media/press-release/greenhouse-gas-concentrations-atmosphere-reach-yet-another-high (eingesehen am 06.09.2021)
[6] Hakansson E. (2021): Australia is the leading wool exporter, and a leading cotton exporter. So which fibre is more land friendly?, https://circumfauna.org/wool-v-cotton-land-use (eingesehen am 20.12.2021)
[7] Stevens W. (2001): Declining biodiversity and unsustainable agricultural production – common cause, common solution?, https://www.aph.gov.au/About_Parliament/Parliamentary_Departments/Parliamentary_Library/pubs/rp/rp0102/02RP02 (eingesehen am 20.12.2021)
[8] Business Wales, Lamb Production and Wales (2009): A Holistic Environmental Footprint, https://businesswales.gov.wales/farmingconnect/news-and-events/technical-articles/lamb-production-and-wales-holistic-environmental-footprint (eingesehen am 06.09.2021)
[9] Schmitz, Rob (2016): How Your Cashmere Sweater Is Decimating Mongolia’s Grasslands. NPR., https://www.npr.org/sections/parallels/2016/12/09/504118819/how-your-cashmere-sweater-is-decimating-mongolias-grasslands?t=1555063342320 (eingesehen am 06.09.2021)
[10] Ministry of Nature, Environment and Tourism Mongolia (2010): Fourth national report to the convention on combat desertification, https://eic.mn/DLDbase/upload/2012/tadesertbook/4/20121217_6416_4.pdf (eingesehen am 06.09.2021)
[11] Beiser, Vince (2018): China’s Green Great Wall is on the front line of its fight against desertification, but is it sustainable? South China Morning Post, https://www.scmp.com/magazines/post-magazine/long-reads/article/2177586/chinas-green-great-wall-front-line-its-fight (eingesehen am 06.09.2021)
[12] Phosphorus and freshwater eutrophication pressure narrative. [Internet]. Bristol: Environment Agency: UK Government; 2019 [cited 2021], https://consult.environment-agency.gov.uk/++preview++/environment-and-business/challenges-and-choices/user_uploads/phosphorus-pressure-rbmp-2021.pdf (eingesehen am 20.12.2021)
[13] Sun C, Baird M. (2015): The determination of alkylphenol ethoxylates in wool-scouring effluent The Journal of the Textile Institute. 677-685.
[14] Acir I, Guenther K. (2018): Endocrine-disrupting metabolites of alkylphenol ethoxylates – A critical review of analytical methods, environmental occurrences, toxicity, and regulation. Science of the Total Environment. 635: 1530-1546.
[15] Norris D, Boldenn A, Vajda A. (2018): The occurrence of intersex fishes in Boulder Creek, Colorado, is a recent phenomenon. General and Comparative Endocrinology. 265: 56-60.
[16] Center for Biological Diversity and Collective Fashion Justice’s CIRCUMFAUNA Initiative (2021): Environmental Impacts of Wool Production, https://static1.squarespace.com/static/5f5f02dd9b510014eef4fc4f/t/61afe2a0d31f175170d9a073/1638916793624/Shear+Destruction.pdf (eingesehen am 20.09.2022)
[17] Foundation for Water Research, Mobile dipping contractors – Handling and disposing of waste sheep dip, http://www.fwr.org/WQreg/Appendices/Handling_disposal_of_sheep_dip.pdf, (eingesehen am 06.09.2021)
[18] Gaberell L, Viret G. (2020): Pesticide giants make billions from bee-harming and carcinogenic chemicals. https://www.publiceye.ch/en/topics/pesticides/pesticide-giants-make-billions-from-bee-harming-and-carcinogenic-chemicals (eingesehen am 20.12.2021)
[19] Umweltbundesamt (2020): Tierarzneimittelmarkt, https://www.umweltbundesamt.de/tierarzneimittelmarkt (eingesehen am 20.09.2022)
[20] Ambrožová, Lucie et al. (2021): Lasting decrease in functionality and richness: Effects of ivermectin use on dung beetle communities. Online unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167880921003388 (zuletzt aufgerufen am 10.10.2023)
[21] ÖKO TEST (2012): 20 Wolle-Marken-im Test, aus ÖKO-TEST Jahrbuch Kosmetik – epaper, Ausgabe 12/2012, Seiten 170-173, https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/20-Wolle-Marken-im-Test_101228_1.html, (eingesehen am 29.09.2021)
[22] European Commission LIFE Public Database (2021): Sustainable, AOX-free superwash finishing of wool tops for the yarn production, https://webgate.ec.europa.eu/life/publicWebsite/project/details/2544 (eingesehen am 20.12.2021)
[23] T-Online (2019): Immer mehr Wölfe in Deutschland – das sorgt für Konflikte, https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_87063024/der-wolf-immer-mehr-exemplare-in-deutschland-das-sorgt-fuer-konflikte.html, (eingesehen am 06.09.2021)
[24] Pappas S. (2011): Tasmanian tigers wrongly convicted of killing sheep, https://www.livescience.com/15862-tasmanian-tiger-jaw-sheep.html (eingesehen am 20.12.2021)
[25] National Geographic, Australia’s beloved kangaroos are now controversial pests, https://www.nationalgeographic.com/magazine/2019/02/australia-kangaroo-beloved-symbol-becomes-pest/, (eingesehen am 06.09.2021)
[26] Independent (2018): Australia tells farmers they can kill more kangaroos because of drought, https://www.independent.co.uk/news/world/australasia/australia-farmers-kill-kangaroos-drought-a8482896.html, (eingesehen am 29.09.2021)