Pferde werden seit Jahrtausenden domestiziert, gezüchtet und verkauft. Daraus hat sich ein Geschäftsmodell entwickelt, das skrupellos ist und bei welchem die Bedürfnisse der Tiere missachtet werden. Wurden Pferde früher noch als sogenannte Nutztiere eingesetzt, sind sie heute meist „Freizeitpartner“, Freunde und leider auch „Sportgeräte“.
Bereits seit langer Zeit ist die Pferdezucht ein unternehmerisches Konzept, das auf möglichst hohe Profite ausgelegt ist. Allmählich rückt dabei auch in den Fokus der Gesellschaft, dass die Gesundheit der Tiere dabei zunehmend vernachlässigt wurde. Ermöglicht wird das vor allem durch immer speziellere Anforderungen von Tierhalter:innen bezüglich Aussehen und Leistungsfähigkeit der Tiere.
Hier finden Sie Informationen zur skrupellosen Pferdezucht, den Handel mit den Tieren und warum Sie die Branche nicht mit dem Kauf eines Pferdes unterstützen sollten.
Pferdezucht und -handel: Warum Sie niemals ein Pferd kaufen sollten
Während Tierschutzaspekte wie Haltungsbedingungen, „Nutzungsformen“ und die Ablehnung von Maßnahmen zur Leistungssteigerung im „Reitsport“ zum Teil stärker ins allgemeine Bewusstsein gelangen, gilt das für den Bereich der Pferdezucht nur eingeschränkt [1] – in dieser Branche stehen maximale Profite zum Leid der sensiblen Tiere oft weiterhin an erster Stelle.
Wer sich für die Zucht von Pferden und den Kauf eines Pferdes interessiert, sollte einige Dinge über diese oft tierquälerische Industrie wissen.
Was ist eine Pferdezucht?
Unter der Pferdezucht versteht man die geplante und gezielte Verpaarung von Pferden. Das Ziel vieler Züchter:innen ist hierbei, einen möglichst großen „Nutzen“ und somit maximale Profite mit den Tieren zu erzielen. Im Fokus stehen dabei zum Beispiel
- Steigerung der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft
- Erhalt und Verbesserung bestimmter Rassemerkmale.
Auch wenn Züchter:innen oft behaupten, dass die Zucht im Einklang mit der Gesundheit der Tiere steht, zeigen Qualzuchten und tierquälerische Zuchtmethoden, wie skrupellos die Branche wirklich ist. Zudem gibt es Tausende Pferde, die ein Zuhause suchen oder aus Platzmangel und fehlender Nachfrage getötet werden, während Züchter:innen weiterhin massenweise Tiere vermehren.
Qualzucht bei Pferden – immer höhere Ansprüche an Optik und Leistungsfähigkeit
Der Begriff Qualzucht hat sich in der sogenannten Heim- und Hobbytierzucht in Bezug auf tierische Mitbewohner etabliert, eine entsprechende Einordnung im Bereich der Pferdezucht steht jedoch weitgehend aus. [1] Reiter:innen sowie Pferdehalter:innen und -züchter:innen stellen verschiedene und immer spezifischere Ansprüche an die Tiere. Während die einen Wert darauf legen, dass das Pferd den eigenen Vorstellungen hinsichtlich
- Größe,
- Fellfarbe,
- Kopffarbe oder
- Ausprägung der Abzeichen
optisch entspricht oder die gewünschten Charaktereigenschaften aufweist, steht für andere die Leistungsfähigkeit im Vordergrund: Pferdezüchter:innen haben sich auf sogenannte Spring-, Renn-, Reit-, Sport- und Arbeitspferde spezialisiert.
Qualzucht: Überzüchtete Pferde – zwei Beispiele für unvorstellbares Tierleid
Bei Hunden und Katzen sind Expert:innen sich einig, dass bestimmte Züchtungen zu gesundheitlichen Problemen und Einschränkungen führen. Bei Pferden hingegen gibt es bisher kaum Studien oder Untersuchungen in diesem Bereich. Dennoch treten bei einigen Pferdetypen und -rassen bestimmte Krankheitsbilder bzw. bestimmte gesundheitliche Probleme häufiger auf als bei anderen Pferderassen. [1]
Quarter Horses
Das Quarter Horse ist die weltweit meistverbreitete Pferderasse und ein Beispiel für groteske Züchtungen, die häufig an gesundheitlichen Problemen leiden. [3] Vielen Züchter:innen und Pferdehalter:innen ist es wichtig, dass die Tiere für sportliche Erfolge oder zu Zuchtzwecken stark bemuskelt sind oder spezielle Fellfärbungen aufweisen. Für die Tiere bedeutet die Zucht oft großes Leid; viele Pferde leiden an Krankheiten oder sterben einen verfrühten Tod. Die gezüchteten Tiere sind besonders häufig Träger von Erbkrankheiten wie der potenziell lebensbedrohlichen Muskelerkrankung HYPP, die bei erkrankten Pferden Symptome wie Krämpfe und Muskelschwäche hervorruft.
Auch die Hautkrankheit HERDA ist weit verbreitet. Erkrankte Pferde haben eine sehr empfindliche, fragile Haut. Wenn die Tiere geritten werden, ist die Haut unter dem Sattel besonders anfällig für Verletzungen. Manchmal leiden die Pferde so sehr unter zuchtbedingten Krankheiten, dass sie eingeschläfert werden müssen. Weil die Zuchtziele sehr eng definiert sind, setzen Züchter:innen auch immer wieder Tiere ein, die Träger von Erbkrankheiten oder sogar erkrankt sind. [3]
Araber
Zuletzt standen vor allem Araber als Qualzucht in der Kritik. 2017 sorgte das Fohlen mit dem Namen El Rey Magnum in den Medien für Aufsehen – die ausgeprägte, rassetypische Kopfform des Vollblutaraber-Fohlens ist viel extremer als bei anderen Arabern. Vollblutaraber unterscheiden sich von anderen Pferderassen durch den typischen „Hechtkopf“, ihr Nasenbein verläuft leicht konkav gebogen anstatt gerade. Durch gezielte Zucht wurde diese Kopfform jedoch immer extremer.
Ein Pferdeexperte kritisierte nach der Geburt des Fohlens, dass die absurde Deformierung die Atmung des Pferdes einschränken könne, da Pferde ausschließlich durch ihre sogenannten Nüstern atmen. [4] Araber gelten als hochsensible und daher sehr nervöse Pferde, [5, 6] für die eine solch dauerhafte gesundheitliche Einschränkung massiven Stress bedeutet.
Ist Pferdezucht rentabel? Infos zu dem skrupellosen Geschäftsmodell
Profit steht über Tierwohl: Die Pferdezucht ist ein perfides Geschäft. Auch wenn bei der Zucht angeblich verstärkt darauf geachtet wird, dass zumindest gesunde Fohlen produziert werden, stehen auch die künftige Leistung und damit die Ausbeutung des Pferdes weiterhin im Vordergrund. [7]
Obwohl die Befruchtungsrate bei der Bedeckung auf der Weide am höchsten ist, werden in Zuchtbetrieben heute normalerweise künstliche Besamungen durchgeführt. Züchter:innen rechtfertigen das damit, dass dabei das Verletzungs- und Infektionsrisiko geringer ist und die Besamung punktgenau zum Eisprung der Stute erfolgen kann. Doch auch hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Unfällen, wie der prominente Unfall der Familie Müller zeigt: Anfang 2022 stürzte ein Pferd bei so einem Deckakt schwer. Bei künstlicher Befruchtung sind Pferdehalter:innen außerdem standortunabhängig. [8]
Wie funktioniert die Pferdezucht?
Bei der Pferdezucht kommen immer neue Technologien zum Einsatz, die teilweise sogar in der Humanmedizin noch umstritten sind. Leihmutterschaft mit Embryotransfer, künstliche Befruchtung, Spermagewinnung, die Verwendung gefrorenen Spermas und die Geschlechtserkennung im Reagenzglas sind nur einige Schlagworte, welche die Maschinerie hinter der Pferdezucht verdeutlichen.
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Leihmutterschaft und Embryotransfer
In der Pferdezucht wird oft unterschieden zwischen Stuten, die zu „wertvoll“ sind, um schwanger zu werden und elf bis zwölf Monate ein Fohlen auszutragen, und „wertlosen“ sogenannten Empfängerstuten. Während die „Spenderstuten“ ihre Gene weitergeben, ohne selbst ein Fohlen austragen zu müssen, werden die „Empfängerstuten“ zu Gebärmaschinen degradiert.
Nach der – meist künstlichen – Befruchtung wird der „Spenderstute“ der Embryo nach wenigen Tagen entnommen: Dafür führen Tierärzt:innen einen sogenannten Spülkatheter durch den Gebärmutterhals ein, den sie mit einem Ballon vor dem Muttermund fixieren. Dann wird die Gebärmutter der „Spenderstute“ mehrfach hintereinander mit einer Embryo-Spüllösung gespült. Über den zweiten Schenkel des Schlauchs wird diese Lösung nach wenigen Minuten wieder abgelassen. Tierärzt:innen fangen die Lösung auf, filtern sie und suchen nach dem winzigen Embryo. Um zu gewährleisten, dass sich anschließend kein Embryo mehr in der Gebärmutter befindet, wird die Stute mehrfach gespült – meist sind es zweimal vier Spülungen, was etwa acht Litern entspricht. Abhängig vom Alter der Stute sowie der Spermabeschaffenheit bzw. -qualität liegt die Wahrscheinlichkeit, einen Embryo zu finden, zwischen 40 und 70 Prozent.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die „Empfängerstute“ schwanger wird, liegt bei etwa 80 Prozent. Die nach Ansicht der Halter:innen und Züchter:innen besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Eisprung der Empfängerstute am gleichen oder spätestens drei Tage später erfolgt, daher wird hormonell nachgeholfen. Auf die verabreichten Hormone Gestagen oder Prostaglandin reagieren einige Stuten mit Schwitzen oder „leichten Kolikerscheinungen“. [9]
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Künstliche Besamung und Geschlechtsbestimmung im Reagenzglas
Bevor der Stute der Samen injiziert wird, wird der Genitalbereich des Pferdes gereinigt und desinfiziert. Tierärzt:innen oder sogenannte Besamungswärter:innen desinfizieren sich die Hände, ziehen spezielle Handschuhe über und greifen mit einer Hand in die Vagina des Tieres. Mit der anderen Hand wird der vorbereitete Samen mit einer langen Pipette in die Gebärmutter eingebracht. Teilweise werden Stuten ab Beginn der paarungsbereiten Phase, der Rosse, bis zum Abklingen der Rossesymptome täglich besamt. Bei jedem Eingriff besteht das Risiko, dass Keime in den Genitaltrakt gelangen. [10]
Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte intrauterine Insemination mit Sperma-Kapseln. Dabei werden zum Zeitpunkt des Eisprungs speziell aufbereitete Spermien mit einer Spritze und einem dünnen Katheter direkt in die Gebärmutter übertragen. Die Kapseln aus Zellulose reagieren auf den Hormonspiegel zum Zeitpunkt des Eisprungs und lösen sich zum richtigen Zeitpunkt durch eine chemische Reaktion auf, sodass die Samenzellen zur befruchtungsfähigen Eizelle gelangen können.
Bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion wird ein Spermium im Reagenzglas direkt in die Eizelle injiziert. Die Methode eignet sich, um gezielt ein weibliches oder männliches Fohlen zu erzeugen. Zuvor werden die Spermien nach X- und Y-Chromosom mit einem Farbstoff gefärbt, der sich an die DNA anlegt. Das weibliche X-Chromosom ist deutlich größer als das Y-Chromosom – daher lassen sich die Spermazellen nach Geschlecht in zwei Gruppen sortieren. [8]
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Spermagewinnung von „Frischsperma“ und „Tiefgefriersperma“
Das sogenannte Absamen von Hengsten findet in einer Besamungsstation statt. Der „Absamraum“ ist mit rutschfestem Boden ausgestattet, um Verletzungen zu vermeiden. Zum Absamen bespringt der Hengst ein sogenanntes Stutenphantom, das dem Hinterteil einer Stute nachempfunden ist. Manche Hengste akzeptieren dieses Phantom nicht direkt und müssen erst angelernt werden. Teilweise befindet sich auch eine paarungsbereite „Animierstute“ im Raum, um den Hengst zu stimulieren. Das Sperma wird in einer künstlichen Scheide aufgefangen, die Mitarbeiter:innen von Hand über den Penis stülpen. Direkt im Anschluss wird das Sperma im Labor untersucht und aufbereitet, um beispielsweise die Haltbarkeit zu verlängern. Je nach Qualität des Spermas können daraus etwa 10 bis 20 Portionen hergestellt werden. Soll der Samen verschickt werden, wird er in Röhrchen gefüllt, gekühlt, verpackt und meist per Expressversand verschickt, damit er spätestens einen Tag nach dem Absamen bei den Züchter:innen ankommt. [10]
Bei der Herstellung von Tiefgefriersperma wird dem Samen eine Art Frostschutzmittel zugesetzt. Das Konzentrat wird dann in Röhrchen abgefüllt und heruntergekühlt. Anschließend wird es bei -196 Grad Celsius in flüssigem Stickstoff in speziellen Containern gelagert und ist nahezu unbegrenzt haltbar. Für Züchter:innen und Tierhalter:innen ist das besonders praktisch, denn der Hengst kann weiter eingesetzt werden – beispielsweise bei Pferderennen. Wenn das Gefriersperma verwendet werden soll, muss es möglichst schonend aufgetaut werden. [8, 10] Die Verwendung von Gefriersperma steht jedoch in der Kritik, weil dabei Gene verändert werden. Das betrifft sowohl Gene, die mit dem Stoffwechsel und somit mit dem Wachstum der Embryos zusammenhängen, als auch Gene, die für die Entwicklung der Organe, für das Überleben des Embryos und für die Gesundheit von Nachkommen verantwortlich sind. [11]
Wir von PETA Deutschland fordern ein Ende des kommerziellen Tierhandels sowie des Nachzüchtens von Tieren – und damit das Ende dieses Tierleids. Tiere sind nicht dazu da, uns zu unterhalten oder uns einen anderen „Nutzen“ zu erbringen. Erst wenn Tiere nicht länger als „Handelsware“ angesehen werden, kann die systematische Ausbeutung und ihr Leid nachhaltig beendet werden.
Pferde sind ein wirtschaftliches Milliardengeschäft
Der Umsatz der deutschen Pferdewirtschaft liegt bei rund 6,7 Milliarden Euro. Mit 2,6 Milliarden Euro fallen 39 Prozent der Ausgaben auf den Bereich Pferdehaltung, mit 4,1 Milliarden Euro fallen 61 Prozent auf den Bereich Einzelhandel und Dienstleistungen. Insgesamt haben über 10.000 Unternehmen das Pferd als Haupt-Geschäftsgegenstand.
2019 wurden auf sogenannten Reitpferdeauktionen der Zuchtverbände 848 Reitpferde versteigert – der Durchschnittspreis lag bei 24.725 Euro. Der Gesamtumsatz dieser Auktionen betrug 20.966.800 Euro. [12]
Profit geht über die Gesundheit der Pferde
Die Nachfrage von Tierhalter:innen nach bestimmten Pferderassen, Charaktermerkmalen und körperlichen Eigenschaften für beispielsweise sportliche Turniere und andere Wettbewerbe ist der Hauptgrund dafür, dass einige wenige besonders „geeignete“ Stuten und Hengste ihre Gene zur weiteren Zucht zur Verfügung stellen müssen. Auf natürliche Weise kann diese Nachfrage nicht bedient werden – die Pferdezucht ist zu einem wahren Geschäftsmodell geworden.
Mit dem Transfer von Embryos sorgen Züchter:innen und Tierärzt:innen dafür, dass sich Stuten fortpflanzen, die sonst niemals oder nur sehr wenige Fohlen austragen würden, weil sie gezielt auf Turnieren und anderen Wettbewerben eingesetzt werden.
Züchter:innen, vielen Tierhalter:innen und Reiter:innen geht es um die ständige Optimierung der Pferde. Für skrupellose Züchter:innen eröffnen sich dadurch verschiedene Möglichkeiten, die Pferdezucht mit fragwürdigen Methoden und Technologien voranzutreiben – das Wohl der Tiere rückt dabei in den Hintergrund.
Was Sie gegen das skrupellose Geschäft tun können: adoptieren statt kaufen
Entscheiden Sie sich gegen den Kauf eines Pferdes und unterstützen und adoptieren Sie stattdessen ein Pferd aus dem Tierschutz.
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Quellen
[1] Mählmann, Christoph (2007): Erbliche Defekte und Dispositionen beim Pferd – eine Bewertung unter tierschutzrechtlichen Gesichtspunkten, https://www.tierschutz.vetsuisse.unibe.ch/unibe/portal/fak_vetmedizin/c_dept_dcr-vph/e_inst_tierschutz/content/e191756/e191761/e753472/e753498/Dissertation_Maehlmann_ger_eng.pdf (eingesehen am 31.07.2023)
[2] Müller-Jung, Joachim (2017): Viel Rasse, wenig Moral?, https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/hunde-und-pferdezucht-viel-rasse-wenig-moral-14995861.html (eingesehen am 31.07.2023)
[3] Duhme, Joscha: Die grausame Jagd nach Perfektion, https://www.duunddastier.de/ausgabe/qualzucht/ (eingesehen am 31.07.2023)
[4] Kronen Zeitung (2017): Qualzucht? Dieses Fohlen sorgt für Wirbel im Web, https://www.krone.at/593524 (eingesehen am 31.07.2023)
[5] RP ONLINE: Araber – edle Pferde aus dem nahen Orient, https://rp-online.de/leben/pets/tiere-von-a-bis-z/araber-edle-pferde-aus-dem-nahen-orient_aid-11909697 (eingesehen am 02.01.2024)
[6] Gelitz, Christane (2019): Nervöses Vollblut, gelassenes Kaltblut, https://www.spektrum.de/news/nervoeses-vollblut-gelassenes-kaltblut/1617740 (eingesehen am 31.07.2023)
[7] the HORSE (2019): Changing Trend in Equine Reproduction, https://thehorse.com/176671/changing-trends-in-equine-reproduction, (eingesehen am 31.07.2023)
[8] MSD Tiergesundheit: Besamung und Deckakt, https://www.msd-tiergesundheit.de/fokusthemen/erfolgreiche-pferdezucht/besamung-und-deckakt/ (eingesehen am 31.07.2023)
[9] Reiter Revue (2020): Profit zulasten der Gesundheit?, https://www.reiterrevue.de/ausbildung-und-praxis/gesundheit/profit-zulasten-der-gesundheit-11984178.html (eingesehen am 31.07.2023)
[10] bayernpferde.de (2003): Künstliche Besamung beim Pferd, http://media.repro-mayr.de/22/97122.pdf (eingesehen am 31.07.2023)
[11] ProPferd.at (2019): Verwendung von Gefriersperma beeinträchtigt Entwicklung des Pferde-Embryos erheblich, https://www.propferd.at/main.asp?VID=1&kat1=87&kat2=644&NID=7006 (eingesehen am 31.07.2023)
[12] Deutsche Reiterliche Vereinigung: Zahlen und Fakten aus Pferdesport und Pferdezucht, https://www.pferd-aktuell.de/deutsche-reiterliche-vereinigung/zahlen–fakten (eingesehen am 31.07.2023)