In Zoos, Tierparks, Wildparks und anderen zoologischen Einrichtungen werden Tiere wie in einem Gefängnis ihr Leben lang eingesperrt. Den Bedürfnissen der Tiere für ein artgerechtes Leben werden Zoos nicht gerecht. Viele Tiere erkranken, entwickeln aufgrund der artwidrigen Haltung psychische Erkrankungen und sterben verfrüht.
Zoos geben vor, sie seien für den Artenschutz und die Vermittlung von Wissen über die Tiere notwendig. In Wahrheit befeuern sie durch das Zurschaustellen von Lebewesen jedoch eine speziesistische Denkweise und vermitteln vielmehr, der Mensch könne beliebig über Tiere verfügen und sie zum eigenen Vergnügen einsperren.
Artenschutz nur vorgeschoben: Welchen Sinn haben Zoos?
In Gefangenschaft geborene Großkatzen, Menschenaffen, Giraffen, Eisbären und viele weitere Tierarten können grundsätzlich nicht ausgewildert werden. Im Zoo können die Tiere wichtige Verhaltensweisen für ein Überleben in der Natur nicht erlernen. Das beständige „Lagern“ von Tieren hinter Gittern hat mit Artenschutz nichts zu tun. Durch die Zucht in Gefangenschaft kommt es von Generation zu Generation zu Veränderungen in Körperbau, Genetik oder Verhalten [1] Die Tiere sind schließlich nur noch ein trauriges Abbild ihrer Artgenossen in Freiheit.
Artenschutz bedeutet vor allem, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu schützen. Es nützt keinem Tier, in Gefangenschaft vor dem Aussterben bewahrt zu werden. Der Erhalt einer Tierart in zoologischen Einrichtungen nutzt nur dem Menschen, beispielsweise durch die Möglichkeit, auf genetisches Material zurückgreifen zu können. Echter Tier- und Artenschutz sollte Tierindividuen und Tierarten um ihrer selbst willen schützen, nicht für die egoistischen Zwecke des Menschen.
Der weitaus größte Anteil aller Tierarten in deutschen Zoos umfasst keine gefährdeten Arten. Nur 20 bis 25 Prozent aller weltweit bedrohten Säugetiere werden in Zoos gehalten – bei Reptilien sind es sogar nur 3 Prozent. [2] Dabei setzen Zoos vor allem auf „charismatische“ und beliebte Tierarten. [3] Langfristig erfolgreiche Auswilderungsprojekte können Zoos ohnehin kaum vorweisen, und das lebenslängliche Einsperren von unzähligen Tieren und ihren Nachkommen ist durch diese Einzelfälle nicht zu rechtfertigen.
Unterstützen Zoos Naturschutzprojekte?
Zoos geben zwar einen geringen Bruchteil ihres jährlichen Budgets für Naturschutzprojekte aus; gleichzeitig erhalten jedoch fast alle Zoos in Deutschland insgesamt mehrere Dutzend Millionen Euro an Subventionen aus städtischen Kassen. Würden diese Steuergelder unmittelbar in den Erhalt der natürlichen Lebensräume bedrohter Tierarten fließen, wären viele Tiere heute nicht vom Aussterben bedroht. Stattdessen geben die Zoos das Geld für kostspielige Neubauprojekte und Zuchtprogramme aus – für Tierarten, die niemals ausgewildert werden können oder bereits stark unter Inzucht leiden.
So erklärte Will Travers von der Born Free Foundation in Großbritannien, seine Organisation könnte die Schutzbemühungen für Gorillas im Kongo für die nächsten fünf Jahre vervierfachen, wenn er nur 10 Prozent der Gelder zur Verfügung hätte, die das Gorillagehege im Londoner Zoo gekostet hat. [4]
Vermitteln Zoos Wissen über Tiere und Artenschutz?
In Zoos können Tiere viele ihrer natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnisse nicht ausleben. Die Besucher:innen können nicht sehen, wie Vögel fliegen, Geparden rennen oder Affen in echten Bäumen klettern. Soziale Interaktionen, die Nahrungssuche oder das Paarungsverhalten sind nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Der Anblick verhaltensgestörter oder apathischer Tiere vermittelt dem Zoopublikum ein völlig falsches Bild von Tieren
Zoos behaupten gerne, das Zurschaustellen von Tieren in Gefangenschaft würde Menschen für den Erhalt von Tierarten sensibilisieren. Doch dafür gibt es keinerlei Anzeichen. Als der Zoo Berlin im Jahr 1844 als einer der ersten Zoos in Deutschland eröffnete, lebten beispielsweise in Asiens Wäldern noch weit über 100.000 Tiger. 2009 gab es weltweit nur noch 3.200 Individuen. Erst durch ein länderübergreifendes Tigerschutzprogramm und den Schutz der Lebensräume vor Ort erholt sich die Population langsam. [5] Auch wird der Berggorilla, dessen Population als einzige Gorilla-Unterart wieder zunimmt, gar nicht in Zoos gehalten. [6]
Warum man mit Kindern nicht in den Zoo gehen sollte
Kein Zoo der Welt hat durch das Einsperren von Tieren zu einer messbaren Bewusstseinsveränderung in der Bevölkerung beigetragen. Einer wissenschaftlichen Studie von 2007 zufolge gibt es keinen Beleg dafür, dass Zoos den Besucher:innen Wissen über die einzelnen Tierarten oder Interesse am Thema Artenschutz vermitteln. [7]
Eine Studie zum Bildungseffekt von Zoos aus 2017 hat gezeigt, dass Zoobesucher:innen zwar etwas über Aussehen oder Name der Tierarten lernten, aber sich kein tiefergehendes Wissen über beispielsweise Verhalten, Bedrohungsstatus und Schutzmaßnahmen aneigneten. [8] Vor allem aber setzen Zoobesucher:innen vorhandenes oder neu erworbenes Wissen über Naturschutz nicht in die Tat um. [9]
Im Gegenteil: Die absurde Behauptung, dass Tierarten in Zoos langfristig überleben könnten, wiegt die Öffentlichkeit in trügerischer Sicherheit. Für viele Menschen verliert der Erhalt der natürlichen Lebensräume von Tieren an Wichtigkeit, denn Zoos geben vor, die Gefangenschaft im Zoo sei mit Artenschutz gleichzusetzen.
Auch sensibilisieren Zoos nicht für den Umgang mit Wildtieren. Immer wieder kommt es vor, dass Zoobesucher:innen sich rücksichtlos verhalten und die Tiere belästigen – sie klopfen gegen Scheiben, ignorieren Verbote und geben den Tieren nicht artgerechtes Essen, werfen Gegenstände in Gehege oder bedrängen Tiere im Streichelzoo. [10-12] Die Tiere sind damit nicht nur enormem Stress, sondern auch gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt. Es gibt sogar Fälle, bei denen Tiere gestorben sind – so ist 2014 ein Flusspferd im Frankfurter Zoo an einem Tennisball erstickt. [13]
Ist es Tierquälerei, Tiere in Zoos zu halten?
Wildtiere haben enorm hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. In der Natur kann sich das Revier eines Tigers über mehrere hundert Quadratkilometer erstrecken. Elefanten wandern am Tag im Schnitt eine Strecke von 25 Kilometern. [14] Unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, leben in Waldgebieten von bis zu 70 Quadratkilometern. Kein Zoo der Welt kann diesen Tieren auch nur annähernd artgerechte Lebensverhältnisse bieten. Deshalb sind viele Tiere sichtlich verhaltensgestört.
Laut einer 2012 veröffentlichten Studie über die Tierhaltung in deutschen Zoos waren die meisten überprüften Zoogehege ungeeignet, um die artspezifischen Bedürfnisse der Tiere zu erfüllen. [15] In 87 Prozent der Gehege fehlte jede Art von Verhaltens- und Beschäftigungsmaterial. Knapp ein Drittel der Gehege erfüllte nicht einmal die behördlich vorgegebenen Mindestanforderungen. Der Sprecher des WWF sagte 2012 in einem Interview, dass ausnahmslos alle Tiger in Zoos verhaltensgestört sind. [16]
Wie sehr leiden Tiere im Zoo?
Eine Studie von Wissenschaftler:innen der Universität Kent belegt, dass Schimpansen in Gefangenschaft psychisch krank werden: In den sechs untersuchten Zoos in Großbritannien und den USA zeigten alle Schimpansen mindestens eine abnormale Verhaltensweise, am häufigsten das Essen ihrer Exkremente – und das trotz Verhaltensanreicherung (Behavioural Enrichment). Weitere Merkmale von Verhaltensstörungen sind Selbstverstümmelung, extreme Zurückgezogenheit, permanentes Hin- und Herschaukeln des Oberkörpers undim Verzehr von Erbrochenem. [17]
Einige Tiere sterben verfrüht durch die mangelhaften Bedingungen im Zoo. Einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge beträgt die durchschnittliche Lebensdauer Afrikanischer Elefanten in Zoos 17 Jahre – in der Natur hingegen werden die Tiere durchschnittlich 54 Jahre alt. [18]
Werden Tiere im Zoo ruhiggestellt?
Teilweise sedieren Zoos und Tierparks die eingesperrten Tiere mit Beruhigungsmitteln oder Antidepressiva. Das geschieht beispielsweise, wenn sich völlig fremde Tiere in eine vollkommen neue Gruppe gebracht werden, um mögliche Revierkämpfe zu verhindern.
Oft leiden die Tiere in Zoos durch die artwidrigen Lebensbedingungen zudem unter Depressionen oder verstümmeln sich selbst. Durch Psychopharmaka versuchen Zoos, die Tiere auf diese Weise ruhigzustellen, statt einzusehen, dass die Haltung von besonders sensiblen Tierarten wie Delfinen endlich beendet werden muss.
Tierhandel: Tiere stammen aus Fangexpeditionen oder Inzucht
Die großen Fangexpeditionen der Zoos, bei denen viele Millionen Tiere ihrem natürlichen Lebensraum entrissen wurden, haben ihren Teil zum Artensterben beigetragen. Einige Überlebende dieser traumatisierenden Erlebnisse sind immer noch in deutschen Zoos anzutreffen, darunter vor allem ältere Elefanten oder Menschenaffen. Auch heute noch sind viele Tiere in zoologischen Einrichtungen Wildfänge, insbesondere Meeressäugetiere, Korallen, Haie und andere Fischarten.
Auch künftig werden Zoos nicht ohne Wildfänge auskommen können, denn insbesondere sensible Tierarten vermehren sich unter den mangelhaften Haltungsbedingungen in Zoos kaum. [19] Elefanten beispielsweise leiden derart unter der Gefangenschaft, dass sie sich nur selten fortpflanzen. Viele Zoos helfen daher mit Gewalt nach: Unter Vollnarkose wird bei männlichen Elefanten durch eine Elektrosonde im Rektum eine Elektroejakulation ausgelöst. [20] Die weiblichen Elefanten werden anschließend in einer belastenden invasiven Prozedur teilweise über 100 Mal je Tier künstlich besamt, um eine Schwangerschaft auszulösen [21].
Doch trotz kostspieliger Zuchtprogramme verarmt der Genpool der vergleichsweise wenigen Individuen in Gefangenschaft schnell, und Zoos sind bestrebt, den Tierbestand wieder mit „frischem Blut“ zu ergänzen.
Einige Tierarten in Zoos leiden durch die niedrige Anzahl an Gründertieren, mit denen die Zucht begonnen wurde, bereits in hohem Maße unter Inzucht. Dies bringt regelmäßig Tiere mit schweren genetischen Defekten hervor, die nicht überlebensfähig sind und meist eingeschläfert werden.
Forschende kritisieren beispielsweise die Fortführung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) von Asiatischen Löwen scharf, da aufgrund von Inzucht rund zwei Drittel des Nachwuchses die ersten Lebenswochen nicht überlebt. [22] Die Zucht basierte auf einer Gründerpopulation von nur neun Tieren. Auch bei anderen Katzenarten sind niedrige Populationsgrößen und Hybridisierung (Vermischung verschiedener Arten) ein Problem. [23]
Zoos haben außerdem unwissentlich Hybriden gezüchtet: Man ging lange davon aus, dass es sich bei Borneo- und Sumatra-Orang-Utans lediglich um Unterarten handelt, bis sie nach genetischen Analysen zu zwei getrennten Tierarten erklärt wurden. So entstanden Mischlinge (Hybriden) dieser beiden Arten, die sich nicht weiter fortpflanzen sollen.
Zoos töten oder verkaufen „Überschusstiere“
Zoos züchten regelmäßig mehr Tiere, als sie unterbringen können. Mit „süßen“ Tierbabys wollen sie Besucher:innen anlocken und über die Presse von kostenloser Werbung profitieren. Wenn die Tiere älter werden und die Zoos Platz für neue Tierbabys benötigen, werden die „Überschusstiere“ in der Regel getötet, abgegeben oder an zwielichtige Tierhändler:innen verkauft.
So haben beispielsweise der Zoo und Tierpark Berlin zwischen 2007 und 2009 über 1.000 Tiere an den dubiosen Tierhändler Werner Bode verkauft. Zur Kundenliste des Tierhändlers zählten unter anderem ein Tierversuchslabor, ein Exotenrestaurant und chinesische Zuchtfarmen. Auch der Zoo Duisburg, der Zoo Hannover, der Serengeti-Park Hodenhagen, der Zoo München (Hellabrunn), der Zoo Saarbrücken, der Opel-Zoo Kronberg, der Zoo Dresden, der Tierpark Bochum und der Zoo Aschersleben führten Geschäftsbeziehungen mit dem Tierhändler. [24]
Warum es kein Artenschutz ist, wenn Zoos bedrohte „Nutztiere“ züchten
Auch bedrohte „Nutztierrassen“ werden unter dem Vorwand des Artenschutzes in Zoos und Tierparks in Deutschland gezüchtet und als Anschauungsobjekte ausgestellt. Dazu gehören unter anderem Rinder-, Schaf- und Schweinearten. Alte „Nutztierrassen“ sind jedoch nur bedroht, weil Hochleistungsrassen als wirtschaftlicher erachtet werden und sie weitgehend ersetzt haben.
Genau diese profitorientierte Tierhaltung ist für den Klimawandel und das damit verbundene Artensterben verantwortlich. Zu Hochleistungen gezüchtete Tierarten leiden in der kommerziellen Tierhaltung, bedrohte Tierarten hingegen in der Zoo-Gefangenschaft.
Nachzucht- und Importverbot von Tieren: Sollten Zoos abgeschafft werden?
Zoos tragen weder zum Artenschutz bei noch leisten sie einen Beitrag zur Bildung. Wir von PETA Deutschland setzen uns für ein Nachzucht- und Importverbot für Zoos ein, damit die Haltung von Tieren in Gefangenschaft mittelfristig auslaufen kann. Die somit eingesparten Steuergelder, die sich allein in Deutschland auf mehrere Dutzend Millionen Euro pro Jahr belaufen, könnten für den Schutz bedrohter Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum aufgewendet werden.
Dennoch könnten Zoos künftig eine nützliche Funktion erfüllen – als Auffangstationen für Tiere, die beispielsweise aus Zirkusbetrieben oder in Fällen von Vernachlässigung in Privathaushalten beschlagnahmt wurden.
So helfen Sie Tieren im Zoo
Es gibt viele tierfreundliche Möglichkeiten für Kinder und Erwachsene, die natürlichen Bedürfnisse und Lebensweisen von Tieren kennenzulernen – zum Beispiel auf einer Entdeckungstour durch die heimische Natur oder in Form von Mithilfe auf einem Lebenshof. Auch lernt man viel mehr über das natürliche Verhalten von Tieren durch Dokumentarfilme als durch das Anschauen von seelisch kranken Tieren in Zoo-Gefangenschaft.
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Quellen
[1] The Guardian (20.11.2022): Animals bred in captivity develop physical changes that may hinder survival in the wild, research finds, https://www.theguardian.com/australia-news/2022/nov/21/animals-bred-in-captivity-develop-physical-changes-that-may-hinder-survival-in-the-wild-research-finds (eingesehen am 27.03.2023)
[2] Zeit (29.06.2017): Rettet Pandas, wer Pandas einsperrt?, https://www.zeit.de/wissen/2017-06/tierschutz-pandas-zoo-berlin-tierhaltung-artenschutz/komplettansicht (eingesehen am 27.03.2023)
[3] NTV (06.05.2019): Hässliche Arten beim Schutz diskriminiert, https://www.n-tv.de/wissen/Haessliche-Arten-beim-Schutz-diskriminiert-article21007321.html (eingesehen am 27.03.2023)
[4] Sunday Times (01.04.2007): City gorillas live it up as their jungle cousins face oblivion, https://www.thetimes.co.uk/article/city-gorillas-live-it-up-as-their-jungle-cousins-face-oblivion-l0ghzgqb0mf (eingesehen am 27.03.2023)
[5] WWF (2020): Der Tiger – die größte Raubkatze der Erde, https://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/tiger/ (eingesehen am 20.07.2020)
[6] Max-Planck-Gesellschaft (31.05.2018): Zahl freilebender Berggorillas steigt auf mehr als 1000, https://www.mpg.de/12056472/zahl-frei-lebender-berggorillas-gestiegen (eingesehen am 27.03.2023)
[7] Lori Marino et al. (2010): Do Zoos and Aquariums Promote Attitude Change in Visitors? A Critical Evaluation of the American Zoo and Aquarium Study. In: Society and Animals 18, 126-138, https://animalstudiesrepository.org/acwp_zoae/8/ (eingesehen am 27.03.2023)
[8] Dür, M. (2017): Haben Zoos einen Bildungseffekt? Quantitative Bildungserfolgserhebung am Beispiel des Zoo Zürich, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0044516917300114 (eingesehen am 27.03.2023)
[9] Wallin, A. (18.01.2017): Visits to Zoos and Aquaria may enhance Conservation-Related Behavior (CRB) engagement, https://www.informalscience.org/news-views/visits-zoos-and-aquaria-may-enhance-conservation-related-behavior-crb-engagement (eingesehen am 27.03.2023)
[10] RP Online (27.04.2022): Wie sich manche Zoo-Besucher daneben benehmen, https://rp-online.de/nrw/panorama/zoo-besucher-fuettern-tiere-benehmen-sich-daneben-und-klopfen-an-scheiben_aid-68450297 (eingesehen am 27.03.2023)
[11] Tag24 (12.07.2022): Besucher füttern Tiere im Wildgehege Moritzburg: Jetzt sterben sie an Vergiftung oder Herzverfettung!, https://www.tag24.de/dresden/lokales/besucher-fuettern-tiere-im-wildgehege-moritzburg-jetzt-sterben-sie-an-vergiftung-oder-herzverfettung-2539453 (eingesehen am 27.03.2023)
[12] Frankfurter Neue Presse (23.07.2019): Nach Attacke auf Pinguin-Gehege: Zoo Frankfurt handelt sofort, https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hessen-neues-pinguin-gehege-frankfurt-attackiert-zr-12849239.html (eingesehen am 27.03.2023)
[13] Journal Frankfurt (22.08.2014): Tennisball verschluckt – Frankfurter Zoo: Flusspferd-Bulle Maikel ist tot, https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Gesellschaft-2/Tennisball-verschluckt-Frankfurter-Zoo-Flusspferd-Bulle-Maikel-ist-tot-22460.html (eingesehen am 27.03.2023)
[14] Elephants for Africa: Elephant Facts, https://www.elephantsforafrica.org/elephant-facts/ (eingesehen am 27.03.2023)
[15] Der EU ZOO Report – Deutschland (2012): Eine Untersuchung zur Umsetzung und Durchsetzung der Richtlinie 1999/22/EG des Rates über die Haltung von Wildtieren in Zoos. Born Free/ENDCAP et al.
[16] Spiegel (25.08.2012): „Der Tiger war in dem Bereich, wo er hingehört“, https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/koelner-zoo-tiger-altai-toetet-43-jaehrige-pflegerin-nach-ausbruch-a-852073.html (eingesehen am 27.03.2023)
[17] Birkett LP, Newton-Fisher NE (2011): How Abnormal Is the Behaviour of Captive, Zoo-Living Chimpanzees? PLoS ONE 6(6): e20101. doi:10.1371/journal.pone.0020101, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0020101 (eingesehen am 27.03.2023)
[18] Clubb R., Moss C. et al (2008): Compromised Survivorship in Zoo Elephants., Science 12 December 2008: 1649, https://www.researchgate.net/publication/23655237_Compromised_Survivorship_in_Zoo_Elephants (eingesehen am 27.03.2023)
[19] Redaktionsnetzwerk Deutschland (23.06.2021): Zwei Experten, zwei Meinungen: Sind Zoos wichtig, oder werden dort sinnlos Tiere ausgebeutet?, https://www.rnd.de/wissen/zwei-experten-zwei-meinungen-sind-zoos-wichtig-oder-werden-dort-sinnlos-tiere-ausgebeutet-ZNG4UDVO6VDQFOEDXUVE7W2SEA.html (eingesehen am 27.03.2023)
[20] Beobachter (11.02.2013): Vielen Männchen fehlt das Selbstvertrauen, https://www.beobachter.ch/umwelt/forschung-innovation/berlin-boys-vielen-mannchen-fehlt-das-selbstvertrauen (eingesehen am 27.03.2023)
[21] Seattle Times (28.08.2013): Experts suggest changes for zoo’s elephants, https://www.seattletimes.com/seattle-news/experts-suggest-changes-for-zoorsquos-elephants/ (eingesehen am 27.03.2023)
[22] Atkinson, K. E. (05.2017): An assessment of the genetic diversity of the founders of the European captive population of Asiatic lion (Panthera leo persica) using microsatellite markers and studbook analysis, https://core.ac.uk/download/pdf/151209591.pdf (eingesehen am 27.03.2023)
[23] Reid, G. M.; Macdonald, A. A.; FidgettBart, A. L.; Hiddinga, B.; Leus, K. (2009): Das Forschungspotential inZoos und Aquarien, S.86, https://www.zoovienna.at/media/uploads/dokumente/eaza.pdf (eingesehen am 27.03.2023)
[24] BZ Berlin (26.03.2008): Zoo-Tierhändler verkaufte Affen an Versuchslabor, https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/zoo-tierhaendler-verkaufte-affen-an-versuchslabor (eingesehen am 27.03.2023)